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Kenny Chesney: Just Who I Am: Poets & Pirates

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Schon längst ist Kenny Chesney vom smarten „Countryboy“ zum erwachsenen, coolen Sänger aufgestiegen. Einer der wenigen Künstler, die zwar einen roten Faden in ihrer Musik haben, aber stets links und rechts über den Tellerrand schauen, um Neues zu entdecken.

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Die uns nicht nur mit seichtem „Nashville-Einheitsbrei“ die Gehörgänge zusetzen, sondern mit guten Texten, tollen Melodiefolgen faszinieren und uns am Lautsprecher fesseln. Musik die einerseits so vielseitig ist, trotzdem den traditionellen Wurzeln des „Country“ Tribut zollt und jede Facette der modernen Country Music für sich in Anspruch nimmt. Super Nebeneffekt dabei; seine Fans scheinen es zu mögen, denn der aus Knoxville, Tennessee stammende Sänger verkauft von seinen Tonträgern soviel, dass es nur so Platin-Auszeichnungen regnet.

Bereits seine erste Single-Auskopplung „Never Wanted Nothing More“ hielt sich mehrere Wochen auf der Top-Position der Billboard „Hot Country Single Charts“. Es scheint so, als ob sein neues Werk, mittlerweile seines 13. Studioalbum, wieder einige No. 1-Hits hervorbringen könnte.

Die aktuelle Auskopplung „Don’t Blink“, schickt sich ebenfalls an, die Top-Position zu erreichen. Interessant auch das Duett, welches Kenny mit dem texanischen „Country-King“ George Strait aufnahm. Wie man weiß, George singt nicht mit „Jedem“, sondern sucht sich seine Duettpartner genauestens aus. Somit eine große Ehre für Kenny, dass sein großer Wunsch, mit seinem Idol George Strait zu singen, in Erfüllung ging. Übrigens, ein Titel der nur so strotzt vor Karibikflair, aber noch mit einer gehörigen Portion „Country“. Da geht seine Interpretationen des Dwight Yoakams-Songs „Wilde Ride“ bald schon unter. Der geht nämlich ebenfalls mächtig ins Ohr und verlässt diesen auch nur widerwillig. Häufig leiden Künstler ab dem dritten, vierten Studioalbum an Kreativitätslosigkeit, nicht so der äusserst innovative Kenny Chesney. Wieder einmal legt er uns einen Silberling vor, der selbst nach mehrmaligem Hören, keine Schwächen zeigt.

Fazit: Millionen Menschen pilgern pro Jahr zu seinen Konzerten, die allesamt in wenigen „Minuten“ ausverkauft sind. Wie bereits angemerkt, ebenso viele kaufen seine Tonträger, die millionenfach über die Ladentheke gehen. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr und wurde Kenny auch nicht in die Wiege gelegt, sondern den hat er sich hart erarbeitet … und ich könne ihm den Erfolg. Bravo Kenny, ich freu mich jetzt schon auf die nächste Scheibe.

   
Just Who I Am: Poets & Pirates
CD: „Just Who I Am: Poets & Pirates“
Erscheinungsdatum: 2007
Label: BNA Entertainment

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Trackliste:

01. Never Wanted Nothing More
02. Don’t Blink
03. Shiftwork – mit George Strait
04. Just Not Today
05. Wife And Kids
06. Got A Little Crazy
07. Better As A Memory
08. Dancin‘ For The Groceries
09. Wild Ride
10. Scare Me
11. Demons

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Über Dirk Neuhaus (1387 Artikel)
Chef-Redakteur. Fachgebiet: Traditional Country, Bluegrass. Rezensionen, News, Specials.