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Rodney Atkins (Biografie)

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Am 28. März 1969 erblickte Rodney Atkins das Licht der Welt in Knoxville, Tennessee. Die ersten Lebensmonate gestalteten sich nicht nur positiv. Über seine leiblichen Eltern, oder ob er Geschwister hat, ist nichts bekannt, denn kurz nach seiner Geburt wurde er zur Adoption freigegeben. Rodney war ein sehr kränkliches Kind und so war es für das „Holston Methodist Home for Children“ in Greeneville, Tennessee nicht einfach, geeignete Pflege-Eltern zu finden.

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Die ersten beiden Ehepaare, wurden mit den Strapazen eines kränkelten Kindes nicht fertig. Jedoch beim dritten Anlauf, sollte der kleine Rodney endlich sein Zuhause gefunden haben. Obwohl auch sie, eine Bergarbeiterfamilie aus Cumberland Gap in Tennessee, anfangs viel mit Ärzten und Pflegeeinrichtungen zu tun hatten, brachten sie letztendlich die Energie auf, den kleinen Bub großzuziehen.

Rodney AtkinsRodney interessierte sich sehr früh für die Musik und übte regelmäßig auf seiner Gitarre. Als Teenager absolvierte er seine ersten Auftritte an Universitäten und bei kirchlichen Veranstaltungen. Obwohl das Musikmachen immer mehr in den Vordergrund gelangte, machte er an der technischen Hochschule in Cookeville erst Mal seinen Abschluß. Damit hatte er, auf Wunsch seiner Eltern, wenigstens „Etwas“ gelernt. Sie wollten vermeiden, dass Rodney, wie viele Künstler vor ihm, den Durchbruch im Musik-Business nicht schafft und am Ende ohne Job da steht.

Rodney hatte es gepackt, er wollte Musik machen. „Country“ sollte es sein, die Musik die textlich und musikalisch am Besten zu ihm passte. Fortan tingelte er von Club zu Club und siehe da, nach wenigen Monaten war sein Bekanntheitsgrad um eine paar Prozentpunkte gestiegen. Doch für den ehrgeizigen Rodney reichte der regionale Erfolg nicht aus, er wollte ein Star werden. Bereits im Jahr 1997 sollte sich sein Traum erfüllen, er unterzeichnete bei Curb Records in Nashville. Kurz nach Unterzeichnung des Vertrages, sollte sein Debütalbum „Rodney Atkins“ erscheinen. Die Songs waren allesamt eingespielt, doch irgendwie war der „Wurm drin“. Rodney war von der Qualität der Stücke nicht wirklich begeistert. Label-Boss Mike Curb veröffentlichte zwar, doch richtig überzeugt war er von diesem Album auch nicht.

Nach knapp zwei Jahren stand Rodney wieder bei Mike Curb auf der Matte. Dieses Mal mit einem, seiner Meinung nach, klasse Album. Sein Label-Boss war ebenso von diesem Werk angetan und veröffentlichte es. 2003 wurde dann auch ein gutes und erfolgreiches Jahr für den smarten Sänger. Mit „Honesty“ gelang ihm nicht nur ein Achtungserfolg, sondern es gab vorderste Chartplatzierungen. Die gleichnamige Single-Auskopplung „Honesty“ kletterte bis auf Platz 4 der Billboard Hot Country Single Charts. Das Album war nicht ganz so erfolgreich wie die Single und hatte mit Platz 57 seine beste Platzierung. Drei Jahre später erscheint „If You’re Going Through Hell“, wieder bei Curb Records, ein Album, welches Kritiker und Fans gleichermaßen begeisterte. Es verkaufte sich in der ersten Woche so gut, dass es von Null bis auf Platz 1 schoß. Die Single „If You’re Going Through Hell (Before The Devil Even Knows)“ ist zur Zeit (01.08.2006) Platz 3 der Billboard Hot Country Single Charts.

Rodney schickt sich an, in die Fußstapfen seiner großen Kollegen zu treten. Seine Musik ist traditionell gehalten und seine Stimme erinnert sehr an Label-Kollege Tim Mcgraw. Doch sollte man jetzt keinesfalls denken, dass Rodney kein eigenständiger Künstler ist. Im Gegenteil, seine Songs gehen ins Ohr und sind weit weg von dem was Tim McGraw in der Gegenwart produziert. Eher ist seine Musik eine traditionelle Variante und doch eigenständig. Merken Sie sich den Namen Rodney Atkins, wir werden noch viel von ihm hören. Auszeichnungen, sei es von der CMA, oder ACM, sind vorprogrammiert.

   
If You're Going Through Hell
CD: „If You’re Going Through Hell“
Erscheinungsdatum: 2006
Label: Curb Records

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Trackliste:

01. These Are My People
02. About The South
03. Watching You
04. Cleaning This Gun (Come On In Boy)
05. In The Middle
06. Man On A Tractor
07. Wasted Whiskey
08. Invisibly Shaken
09. Angel’s Hands
10. If You’re Going Through Hell (Before The Devil Even Knows)

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