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Midland „countryfizieren“ den Frannz Club in Berlin!

Riesenstimmung: Midland gaben umjubeltes Konzert im Berliner Frannz Club.

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Midland - Live Midland live in Berlin. Bildrechte: John-Marvin Neuhaus

Zur Musik kam es im „Frannz“ (Club in Berlin) etwas später als erwartet. Beginn des Konzerts war für eigentlich 20.00 Uhr angedacht – Midland, bestehend aus Mark Wystrach, Cameron Duddy und Jess Carson, betraten die Bühne gegen 20.15 Uhr. Allerdings wirkte sich das nicht auf das Publikum aus, welches bereits vor der Bühne tobte und die Stars aus Dripping Springs, Texas, sehnsüchtig erwartete.

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„Check Cashin‘ Country“, so heißt der Song, der am gestrigen Abend zu erst gespielt wurde. Ohne Pause ging es direkt weiter mit „This Old Heart“, „At Least You Cried“, „Burn Out“ und „Electric Rodeo“. Schon nach den ersten Songs war einem klar, warum die drei Debütanten für zwei Grammys (Best Country Song und Best Country Duo/Group Performance) nominiert wurden. Wilde Bewegungen, Sprünge, Soli und vieles mehr, steckten die schon mitsingenden Zuschauer an!

Nach kurzer Geschichtsstunde mit Mark Wystrach über die letzten Tage in Amsterdam und deren Folgen auf der Bühne, würdigte die neo-traditonelle Country-Band den amerikanischen Musiker Tom Petty und seine Band (Tom Petty & The Heartbreakers) mit „American Girl“. Nach kurzem Innehalten in Gedenken an Tom Petty (gestorben am 2. Oktober 2017), wurden die Rollen getauscht.

Midland - Live in Berlin

Midland – Live im Berliner Frannz Club. Bildrechte: John-Marvin Neuhaus


Nun durfte jedes der drei Bandmitglieder singen. Zum Beispiel Lead-Gitarrist Jess Carson mit „Gamble“. Eine wohltuende Überraschung, da der Song nicht auf dem aktuellen Album vorhanden ist, jedoch von Carson geschrieben wurde. Weiter ging es mit der Single-Auskopplung „Make A Little“ und der aktuellen Single „Drinkin‘ Problem“, die einen Rekord verbuchen durfte. Sie ist die am rasantesten steigende Single eines Debüt-Albums innerhalb des Labels Big Machine Records.

Das Tauschkonzert drehte sich weiter. Nun tauschten der Schlagzeuger und der Bassist die Plätze. Das hatte allerdings einen Grund. Als letzten Song gab es eine Hommage an den immer noch aktiven und legendären Bob Seger mit „Turn The Page“, bei dem der Schlagzeuger die bekannte Melodie des Saxophons übernahm.

Vor ungefähr 350 glücklichen Zuschauern verabschiedete sich die Band nach gut anderthalb Stunden und versprach abschließend mit einer ausgedehnten Europa-Tour nach Deutschland zurückzukehren.

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