Spencer Hatcher veröffentlicht eine Western Version von „When She Calls Me Cowboy“
Diese Version ist eine Hommage an die gute alte (traditionelle) Countrymusik und lässt das Herz eines jeden Fans klassischer Countrymusik gleich drei Takte schneller schlagen.
Spencer Hatcher. Bildrechte: Stone Country Records
Spencer Hatcher hat heute „When She Calls Me Cowboy (Western Version)“ veröffentlicht, eine reduzierte, akustische Version seiner aktuellen Single, die an das Gefühl von Einsamkeit in der Prärie erinnert.
Während die kraftvolle Originalversion von „When She Calls Me Cowboy“ mit voller Bandbesetzung immer noch gut in eine Honky-Tonk-Bar passen würde, konzentriert sich die „Western Version“ ganz auf die Intimität des Songtextes und konzentriert sich auf das Wesentliche. In dieser neuen „Western Version“ hört ein Cowboy nur noch das Schlagen seines Herzens.
Geschrieben von Marv Green (ja, der, der auch „Amazed“ geschrieben hat), Bart Butler (Jon Pardis „Your Heart Or Mine“) und Tim Nichols (Tim McGraws Hit „Live Like You Were Dying“). „When She Calls Me Cowboy“ dreht sich um einen frechen Kosenamen, der hinter verschlossenen Schlafzimmertüren verwendet wird. Der süße Refrain des Songs unterstreicht, dass „Cowboy“ so viel mehr bedeuten kann als andere liebevolle Kosenamen wie „Baby“ oder „Darling“.
Spencer Hatcher – When She Calls Me Cowboy: Western Version
„Ich habe schon immer klassische Countrymusik geliebt – wie Conway Twittys ‚I’d Love To Lay You Down‘, die die zärtlichen, privaten Momente zwischen einem Mann und seiner Frau einfangen“, sagt Hatcher. „‚When She Calls Me Cowboy‘ steht in dieser Tradition. Der Song hat immer noch diese Zärtlichkeit und einen Beat, zu dem man in der Küche tanzen kann, genau wie im Song.“




