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Tom Brumley gestorben

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Von Glenn J. Pogatchnik, dem „Ambassador of Bakersfield Sound“ erhielten wir die traurige Nachricht, dass der begnadete Steel Guitarist Tom Brumley am 3. Februar 2009 an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben ist. Der Sohn des legendären Gospel-Songwriters Albert E. Brumley, geboren am 11.12.1935 in Stella, Missouri, setzte die Familien-Tradition fort und wurde als Musiker selbst Vorbild für zahlreiche junge Musiker nachfolgender Generationen. Am nachhaltigsten in Erinnerung gebleiben sind seine Jahre in den Bands von zunächst Buck Owens und später Rick Nelson. Seine Steel-Guitar prägte solche Hits wie „Love’s Gonna Live Here“, „I’ve Got A Tiger By The Tail“, „Act Naturally“ (alle Buck Owens) und „Garden Party“ (Ricky Nelson).

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Mit 14 fasste Tom Brumley den Entschluss, Berufsmusiker zu werden – bereut hat er es zeitlebens nie. Wer mit Stars wie der Desert Rose Band, Reba McEntire, Janie Fricke, Waylon Jennings, Dwight Yoakam, Merle Haggard, Chris Isaak, Rod Stewart, Sara Evans, Martina McBride (um nur einige Künstler zu nennen und die Bandbreite seines Schaffens aufzuzeigen) arbeiten konnte, der gehört zu den Besten seines Fachs.

Nach seiner Zeit bei den Buckaroos (von 1963-69) und damit bei Buck Owens und Ricky Nelson (10 Jahre) zog sich Tom Brumley vom Tourneestress zurück und arbeitete überwiegend im Studio. 15 Jahre lang unterhielt er das Publikum morgens in Branson, Missouri mit der „Brumley Music Show“. Mit dabei seine Söhne Todd und Tommy. Im fortgeschrittenen Alter wandte er sich vermehrt der Gospel Music zu und kehrte damit zu seinen familiären Wurzeln zurück. Tom Brumley hinterlässt seine Ehefrau Rolene, zwei Söhne und eine Tochter.

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