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Skinny Dyck – knietief im Twang

Der kanadische Steel Guitar Virtuose hat auch als Songwriter den richtigen Dreh raus und überzeugt mit 60s Sound Preziosen voller Coolness und Gefühl.

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Skinny Dyck Skinny Dyck. Bildrechte: Brandon Wynnychuk

Kurz nach 11 betreten die Musiker die Bühne. Nicht weiter besonders könnte man meinen. Es ist aber noch Vormittag in Hamburg und die Uhrzeit für eine Honky Tonk Show ungewöhnlich früh, jedoch für manchen im Publikum durchaus ein willkommener Anlass, an diesem Freitag Ende September schon mal das Wochenende mit etwas Day-Drinking einzuläuten. Die Musiker gehen trotz der frühen Stunde hochkonzentriert an die Arbeit und präsentieren in ihrem gerade mal halbstündigen Showcase im Rahmen des Kanada-Tages beim Reeperbahn Festival eine mitreißende Vorstellung, so druckvoll und swingend shufflen sie durch ihr Set. Niemand merkt, dass die Truppe gerade erst eingeflogen ist und daher noch mit der massivem Zeitverschiebung zu kämpfen hat und zudem in dieser Besetzung tatsächlich das allererste Mal zusammenspielt. Hut ab!

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Im Zentrum der vier Musiker steht ganz klar Bandleader und Pedal-Steeler Ryan Dyck, der auf der Bühne als sein musikalisches Alter Ego Skinny Dyck mit rötlicher Sonnenbrille, Schnurrbart und oldschool Trucker Cap irgendwie wie die junge Version von Gene Takovic aus der Serie Better Call Saul, der neuen Identität von Saul Goodman nach seinem Untertauchen, wirkt. Skinny ist ein ziemlich cooler Typ und das hier ist sein Europa-Live-Debüt als Solokünstler. Beeindruckend und ziemlich unterhaltsam gleitet er leichtfüßig, aber zielgerichtet durch seine schwungvollen Songs. Und ab und an sitzt er auch singend an der Pedal Steel – ein höchst seltener Anblick in der Countrymusik-Welt.

Als sich Dyck nach ein paar Stücken dem Publikum mit seinem Bühnennamen vorstellt, fügt er augenzwinkernd hinzu, dass man vorsichtig sein solle, wenn man ihn google. Ja, man sollte dabei auf jeden Fall beachten, seinen Nachnamen Dyck auf keinen Fall mit „i“, sondern korrekt mit „y“ zu schreiben.

Die Namenswahl als Thema nehme ich später wieder auf, als ich Skinny Dyck zum Interview treffe, denn ich frage mich schon, wie es dazu kam.

Oh, sagt er, das sei das, was einfach passiert sei. Sein Onkel habe angefangen, ihn so zu nennen und andere taten es ihm gleich. Aber worum es ihm wirklich gegangen sei, war, dass er Kontrolle über den Nachnamen haben wollte, der ihn in seiner Jugend schon immer verfolgt habe. Mit dem Künstlernamen Skinny Dyck drehe er den Spieß nun um.

Ich frage, ob er nicht finde, dass der Name es manchmal schwerer mache, ihn als Künstler zu verkaufen.

Ja, ein bisschen sei das so. Aber es sei auch provokativ und manche Leute würden das mögen. Andere fühlten sich vielleicht auch angegriffen, aber der Name sei leicht zu merken und das schade doch nicht, oder?

Ich möchte wissen, was bei ihm zuhause in seiner Kindheit für Musik lief und er berichtet von ELO, Supertramp und Elton John.

Nein, er habe nicht mit Countrymusik angefangen. Er habe sich zuerst in der Folkmusikecke bewegt, in der Bob Dylan- und Neil Young Welt. Und sei durch diese fundamentale Schule gegangen, wie so viele andere auch. Und dann habe er einiges an Rock gehört, kanadische Bands wie Tragically Hip oder amerikanische Bands der Ära – 90s Rock halt.
So sei er wahrscheinlich erst in seinen frühen Zwanzigern bei der Countrymusik gelandet. Und dann habe sie ihn einfach verschlungen. Er tauchte kopfüber ein, machte seine Recherchen, durchwühlte die Plattenläden, las viel und fing an, Songs zu schreiben. Lieder habe er vorher schon geschrieben, aber er habe dann begonnen, den Country-Stil zu adaptieren. Ziemlich unerfahren habe er alles aufgesogen: Outlaw, 60s Kram oder Alternative Country und auch alles dazwischen.

Natürlich frage ich ihn, mit welchem Instrument er begonnen habe …

… und er sagt mir, dass er bei seiner ersten Band Schlagzeug gespielt habe, dann Bass in einer anderen Gruppe, wo er auch angefangen habe, Songs zu schreiben.

Bei dieser Band wechselte er zur Gitarre, landete schließlich bei der Steel Guitar. Er hörte dann erstmal mit dem Songschreiben auf, wurde Begleitmusiker und arbeitete an einer Vielzahl von Projekten. Dann habe er wieder mehr geschrieben – er hätte nie wirklich aufgehört, aber es sei nicht mehr sein Fokus gewesen, bis er es vor etwa drei Jahren wieder intensivierte und schließlich seine erste Platte Get To Know Lonesome herausbrachte.

Get To Know Lonesome ist im Sommer 2020 erschienen und ich möchte wissen, wie es dazu kam, dass uns Ryan nun als Skinny Dyck mit seinen Songs beglückt. Haben wir das als eine der wenigen guten Sachen etwa Corona zu verdanken?

Ja, sagt er. Zu Beginn der Pandemie habe alles stillgestanden und es gab viel Zeit. Sein Freund Evan Uschenko und er hätten die Platte zusammen in seinem Wohnzimmer eingespielt. Nur sie beide. Er hätte schon vorher daran gedacht, eine Soloplatte zu machen mit der Idee, sie bei Liveauftritten, wenn er mit anderen Leuten spiele, heimlich zu verkaufen.
Dann hätten sie vorher an einer anderen Platte gearbeitet und zusammen abgehangen und diese Möglichkeit habe sich ergeben. Das war’s.

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Das Artwork der Platte ist eine fast perfekte Kopie von Tammy Wynettes 1968er Album Take Me To Your World / I don’t Wanna Play House. Nur statt des Porträts von Wynette schmückt ein Bild des etwa 5-jährigen Ryan in Badehose das Cover von Get To Know Lonesome. Ein schöner Subtext für ein im Lockdown entstandenes Album.

Wenn man es ganz genau nimmt, ist Skinny Dycks Debüt Get To Know Lonesome, dieses wunderbare Kleinod, das nur in wenigen Tagen zuhause mit einer 8-Spur-Maschine aufgenommen wurde, nicht seine erste Platte. Skinny wuchs in Lethbridge, Alberta auf und ist seit vielen Jahren Teil der lebendigen Musikszene der Stadt im Mittleren Westen Kanadas. Bereits 2017 brachte er als Skinny Dyck and Friends im Eigenvertrieb via Bandcamp sein Album Twenty One-Nighters heraus. Das Ganze ist eine Compilation von 20 Folk- und Countrykünstlern aus der Provinz Alberta, mit denen Skinny dort Musik macht.

In den Jahren zuvor hatte er auch schon mit seiner damaligen Band, den Lokalmatadoren Treeline, zwei Alben aufgenommen. Das zweite 2012 in Zusammenarbeit mit Shaela Miller, die schon damals in der Region eine etablierte Künstlerin war und die man ohne Umschweife Albertas Antwort auf Dolly Parton nennen kann. Aus der bis heute andauernden musikalischen Zusammenarbeit von Skinny und Shaela hat sich auch ein privates Glück entwickelt, denn beide sind seit 2016 ein Ehepaar und haben inzwischen mehrere Kinder.

Zurück zu Get To Know Lonesome: Das Album hat nicht nur eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte, auf Get To Know Lonesome findet sich auch der Song Dreamin‘, der nach seinem Erscheinen ein kleiner Spotify-Hit wurde und bis heute sage und schreibe mehr als 4 Millionen Hörer hatte. Ich habe Skinny nach der Entstehungsgeschichte des Stücks gefragt.

Er sagt, das Stück sei schon älter und nicht fertig gewesen. Vielleicht 10 Jahre hätte er dieses kleine Fragment von einem Song gehabt, von dem er wusste, dass es wert war, daran weiterzuarbeiten. Und er habe es dann mit seinem Freund Mike Granzow, mit dem er immer wieder gemeinsam schreibe, fertiggestellt. Das habe dann zu diesem absteigenden Gitarrenmotiv geführt, wie es auf dem Album sei. Ja, es hebe sich ab von dem Rest des Albums, aber ihm gefalle das.

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Strenggenommen ist Dreamin‘ kein typischer Countrysong. Der Song hat eher ein Indierock-Feeling und in seiner Einfachheit einen lässigen Pop-Appeal. Und überhaupt zeigt sich in manchen Songs eine andere Farbe in Skinnys Musik, die meist von 60s Honky Tonk dominiert ist: Da ist sowohl 60s Pop als auch ein trockener einnehmender Indie-Touch, der seinem Sound eine andere Klangfarbe verleiht und in dieser Kombination ziemlich einzigartig ist. Wo Charley Crockett seinen 60s Honky Tonk mit Blues und Soul verfeinert, gibt Skinny etwas 90s Indierock hinzu. Sehr cool.

Daraus ergibt sich die Frage, wo auf der musikalischen Farbpalette Skinny Dyck seine Musik einsortiert.

Ja, er mache Countrymusik. Aber wie jeder weiß, sei das ja ein recht weitreichender Begriff. Wenn man nur Countrymusik sage, rufe das für sehr viele Leute Assoziationen mit einer Art von Musik hervor, mit der sie nichts zu tun haben wollen. So brauche man üblicherweise ein Adjektiv vor „Country“- sei es „Traditional“ Country oder „Indie“ Country. Ich hätte von Indie Country gesprochen und ihm gefalle das. Und „Indie“ umfasse genauso die Haltung und Herangehensweise wie die Ästhetik und den Sound. Er verwende natürlich „Country“, um seine Musik zu beschreiben, aber er brauche auch einen Zusatz im Widerspruch dazu.

Ich frage Skinny, ob es nicht er gewesen sei, der seine Musik mal als Loser-Country bezeichnet habe.

Loser-Country, ja, möglicherweise habe er die Bezeichnung aufgebracht und zum Teil hätten die Songs etwas Selbstironisches. Viele seien aus der Ich-Perspektive erzählt. Manchmal würde er das vermeiden und eher etwas schamhaft sein und es verschleiern, aber meist sei es völlig offensichtlich, dass er von seinen eigenen Erfahrungen berichte. Und vielleicht mehr als es sollte, fühle es sich so an, als ob man jammere und weine und traurige Geschichten erzähle. In diesem Sinne passe „Loser“ ganz gut. Und „Loser“ passe auch, um die Haltung dahinter zu beschreiben. Er mache sich gerne über sich selbst lustig. Man schaue sich nur seinen Namen an. Was bleibe ihm anderes übrig.

Ich frage Skinny als Twang-Experten, welcher der legendären Pedal-Steeler denn sein Favorit sei. Ich selbst höre viel Little Darlin‘ Lloyd Green in seinem Sound. Wie sieht er das?
Oh, das sei schwer zu beantworten.

Nach etwas Überlegung entscheidet sich Skinny für Buddy Charleton.

Auf diese Frage werde oft mit Lloyd Green oder Buddy Emmons geantwortet, die absolut verdient hätten, erwähnt zu werden. Aber er nenne lieber mal einen etwas weniger bekannten Spieler wie Buddy Charleton, der bei Ernest Tubb und den Texas Troubadours so großartig gewesen sei. Charleton hätte es besonderes draufgehabt: Er konnte in Balladen gefühlvoll sein oder auch die Steel wie ein Wilder bearbeiten. Einfach unglaublich, wenn man sich die alten Troubadours Videos ansehe.

Und natürlich möchte ich wissen, wie lange er selbst schon die Steel spiele.

Seit ungefähr 10 Jahren sei er dabei, habe sich reingekniet und ziemlich bald in Bands gespielt. Dabei sei er immer wieder auf die Schnauze gefallen. Und heute hasse er, was er damals gespielt habe. Aber das sei das, was man machen müsse. Man müsse Risiken eingehen und die Gelegenheiten wahrnehmen, die sich einem böten.

Und wie kam es zu seiner Faszination für das ungewöhnliche Saiteninstrument?

Er habe die Steel auf Platten gehört und das habe ihn magisch angezogen. Kein spezieller Song habe sein Interesse hervorgerufen, nein, er habe sie einfach auf Platten gehört, auf denen sie den Sound bestimmt habe. Und er habe dann die Entscheidung getroffen, Geld zu sparen und sich eine zu kaufen. Er habe niemanden gekannt, der eine Steel gehabt habe. Er habe nicht einmal eine ausprobieren können. Also habe er eine gekauft. Und seitdem sei sie seine Muse.

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Im September 2022 ist TV Blue gemeinsam mit In On The Upswing als schöne Vinyl-Single erschienen. Beide Songs befinden sich zudem auf Skinny Dycks beim Schwedischen Micro-Label Sound Asleep Records verlegter EP Palace Waiting. Palace Waiting ist neben seiner digitalen Version auch als CD mit zwei Bonustracks erhältlich. Aufgenommen wurde die Platte in Texas und produziert hat niemand geringerer als Billy Horton, der mehrfach Charley Crockett und Theo Lawrence im Studio betreute. Horton ist bekannt für seine trockenen und stimmigen Arbeiten, die stets den Sound der frühen 1960er evozieren.

Als ich mit Skinny näher auf die EP und die Aufnahmesessions zu sprechen komme, die Songauswahl lobe und bemerke, dass in der CD-Version sogar ein Porter Wagoner Song enthalten ist, betont Skinny die Bandbereite von Palace Waiting.

Das sei das Besondere an der EP. Sie lege sich nicht fest. Es gäbe etwas Traditional Country, aber auch andere Stile und er habe erst einmal lernen müssen, das anzunehmen. Ursprünglich hätten sie 12 Songs aufgenommen, aber dann nur sechs und die Bonus-Songs herausgebracht, von denen einer der Porter Wagoner Song sei.

Er habe sich unsicher gefühlt, was die Zusammenstellung betraf, weil viele der Songs stilistisch so unterschiedlich gewesen seien. Er habe dann diese sechs ausgewählt, da sie gut zueinander zu passen schienen. Aber selbst jetzt, sei er sich nicht sicher. Die Auswahl sei nur Spiegel dessen, was ihm gerade gefalle. Auch jetzt würde er sich immer noch ständig mit der traditionellen Countrywelt beschäftigen, und denke andauernd an nichts anderes als Steel Guitar, Licks, Pick-Ups usw., aber mehr als jemals zuvor sei er auch neugierig auf Musik jenseits von Country und das sei seine Inspiration.

Ich frage Skinny, was das Geheimnis von Shaela und ihm sei, dass sie es schaffen, Familie, Jobs und ihre beiden musikalischen Karrieren unter einen Hut zu bekommen.

Oh, keine Ahnung… Sie würden es nun bereits lang genug versuchen. Aber erst in den letzten Jahren habe er es endlich geschafft, daraufhin zu arbeiten, die richtige Balance zu finden. Und das hinzubekommen sei hart. Ja, aber wenn man es schaffen wolle als Musiker, müsse man jede Gelegenheit nutzen, die einem über den Weg laufe. Und das habe er getan, indem er als Begleitmusiker Steel gespielt habe.

Die richtige Balance zu finden, bestehe jetzt darin, nun weniger in anderen Bands zu spielen, das Richtige auszuwählen und sich sonst auf Shaelas und seine eigene Musik zu konzentrieren. Ja, und sie hätten tolle Leute, die sie bei der Kinderbetreuung unterstützen. Man verlasse sich immer auf die Familie. Es sei schon ziemlich egoistisch, Musiker zu sein. Man verfolge immer dieses Ding, das Spiegel des eigenen Wesens, des eigenen Egos sei. Eigentlich seien sie egoistische Arschlöcher.

Wie ein selbstsüchtiger Mensch wirkt der sympathische Musiker in unserem Gespräch allerdings ganz und gar nicht. Skinny hat vielmehr eine ausgesprochen unaufgeregte und relaxte down-to-earth Mentalität. Doch wenn wir schon bei künstlerischem Ego und Erfolg sind, frage ich Skinny, ob er mal daran gedacht habe, der Karriere wegen nach Nashville zu gehen.

Nein, vielleicht als er jünger gewesen sei. Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen für starke Veränderung. Nein, jetzt sei er recht zufrieden. Er denke, alles, was er gerade tun wolle, könne er dort tun, wo er sei. Seine Ziele seien nicht so hochgesteckt. Er mache einfach immer Musik. Es habe etwas damit zu tun, wie viel man bereit sei, einzusetzen und zu riskieren, emotional und finanziell. Und für ihn sei das vielleicht nicht so wahnsinnig viel. Er werde einfach weitermachen, was er mache und wenn es den Leuten gefalle, und es weiter wachse, dann sei das toll. Mehr brauche er nicht.

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Der Mann ist ganz bei sich und zufrieden, mit dem, was er hat. Und wenn Skinny weiterhin so stimmungsvolle und coole Musik macht, sich auch hin und wieder bei uns auf der Bühne blicken lässt, können wir es ebenso sein.

2023 spielt Skinny Dyck mit seiner Band seinen einzigen Auftritt in Deutschland am 29. April beim dritten Honky Tonk Harbour, dem legendären Country & Western Allnighter in Hamburg, der dieses Jahr nach der erzwungenen Corona-Pause fulminant mit vier Bands zurückkehrt. Ein Liveereignis, das man sich nicht nur wegen Skinny Dyck nicht entgehen lassen sollte. Right On!

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Über Oliver Kanehl (55 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Traditionelle Countrymusik von vorgestern und heute (Indie Country, Hillbilly, Honky Tonk u.a.) Rezensionen, Specials.
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