Christmas Specials in Pullman City Eging

Seit dem 14.11.2025 gibt es verschiedene Weihnachtsspecials sowie den Deutsch-Amerikanischen Weihnachtsmarkt in Pullman City (Bayern). Am Freitag, den 12. Dezember gegen Mittag gab es die erste „Show“ in punkto Christmas. Es war die Besuchszeit für Santa Claus und seine Wichtel in seiner Weihnachtsranch. Später machte Santa Claus mit seinen Helfern eine Tour durch Pullman City so dass es hieß: Santa Is Coming To Town.

Natürlich gab es für die Gäste, die über die Mainstreet schlenderten, eine Info, dass man die Mainstreet aktuell nur an den Seiten begehen solle, da Santa mit Pferd unterwegs war. Und da es ja nicht nur ein Claus auf dem Pferd gab, waren mehrere Pferde in Action. Um es dann aber spektakulär zu planen, gab es nur einen kurzen Ritt durch die Mainstreet und dann die Info, dass es im Anschluss eine kleine Show in der Reithalle geben würde.

So gab es unter anderem auch die Gabe, ein Einhorn von Santa Claus abzubitten – und natürlich konnte ein Kind sich mit dem Einhorn auf der Bühne die Show gönnen. Aber auch nach allen diversen Szenen gab es als Vorletzten Santa Claus und als Finales Event das Christkind mit seinen Engeln. Wer dann aber noch festgestellt hat, dass es keine Memory zu einem frechen, grünen Highlight gab, der konnte den Grinch gerne auch persönlich treffen. So gab es die Chance von 17.00 bis 19.00 Uhr im Goldwash-Camp ein schönes Foto zu schießen.

Wer aber nichts vom Grinch wollte, konnte gerne noch die Songs vom Santa Claus um 17.30 Uhr aufder Mainstreet hören und natürlich auch mitsingen. Zudem gab es dann auch im späteren Abend noch einmal eine Chance, zusammen mit Santa zu singen – dann aber in der Reithalle, in der es wie in ganz Pullman City Mainstreet diverse Shopping-Buden gibt.

Wenn es dunkel wird in Pullman City, dann gönnt man den Besuchern auf der Karl-May-Bühne eine Christmas Light Show um 18.30 und um 20.00 Uhr. Danach machten sich die Besucher auf dem Weg in die Music Hall und in den angrenzenden Black Bison Saloon. Natürlich gab es dort jede Menge Livemusik – den Abend u.a. mit Cat Lion und ihrer Band. Und natürlich gab es nicht nur „normale“ Countrymusik, sondern auch diverse Weihnachtslieder. Logischerweise startete Cat Lion mit ihren beiden Ladys und den vier Jungs für die Musik mit „Merry Christmas Everyone“.

Ab und an verschwindet Cat und ihre zwei Ladies von der Bühne, so dass die Jungs für den nötigen Sound und Gesang sorgen. Warum, sie ziehen sich um. Bei der ersten Zeit für den Umzug gab es dann auch keinen Song von Cat Lion, sondern vom „Chef“ der Musiker. Es handelte sich dabei um „I Had Some Help“ wobei die vier Jungs diesen Song perfekt gesungen haben, da die Ladies sich ja umzogen. In dem ersten Set von 20.30 bis 21.15 Uhr gab es in Summe 8 Songs, die Cat Lion live gesungen hat und auch zwei Tracks, die von der Band solo gesungen wurden.

Nur nach kurzer Zeit ging es wieder weiter. Die Pause hatte nur 15 Minuten. Wie dachten, dass das zweite Set auch nach 45 Minuten enden würde, doch es dauerte eine ganze Stunde. Auch im Set 2 waren Songs von aktuellen Countrysingers dabei und natürlich auch ab und an wieder ein Weihnachtssong passend zum Datum. Aber natürlich gab es auch wieder die eigenen Songs wie zum Beispiel „Upside Down, Inside Out“ und auch „Pin Me Up“.

Um 22.30 Uhr endete das zweite Set. Nun kam es dann zur zweiten Pause, so dass der Bühnenvorhang die Bühne abdeckte. Es war wieder nur eine kurze Pause, in der sich die Ladies wieder umgezogen hatten. Los ging es dann um 23.00 Uhr und man überlegte schon, ob es 45 oder sogar 60 Minuten sein würden. Los ging es dann schon wieder mit der Sängerin und ihren beiden Tänzerinnen. Und schon nach 20 Minuten verabschiedeten sich zuerstmal wieder die zwei Tanzladies und dann auch noch die Chef-Sängerin. Um gegen 23.20 Uhr um wieder einmal das Outfit zu wechseln.

Somit durften die 4 Jungs einen Song aus der Feder von Luke Combs spielen: „Beer Never Broke My Heart“. Die Ladies kamen zurück und gaben „My Cloud“ zum Besten. Weiter ging es dann wieder mit eigenen Songs aus der Feder von Cat Lion sowie den ein oder anderen Coversong. Gegen Mitternacht verabschiedeten sich leider etliche Countryfans in der Music Hall, weil man sicher davon ausging, dass es eh gleich mit der Livemusik vorbei sei. Doch weit gefehlt, es ging noch weiter: Songs wie „Hallelujah“, „The Rose“ waren noch einge Tracks, bis es um 0.20 Uhr zum letzten Track kam – dem legendären „Ring of Fire“.

Die Fans forderten und Cat Lion lieferte. Die Zugabe „Country Roads“ bei dem alle mitsingen sollten – so endete dann die Livemusik um 0.35 Uhr am Samstagmorgen.

Wer gerne Cat Lion live erleben möchte, schaue einfach mal hier nach: www.catlionmusic.com