pez: Klingt nach Nashville – kommt aus Bayern
Am 11. Juli eröffnet pez mit seiner neuen Single "Never Seen Tennessee" das Kapitel Debütalbum.

Heute ist es so weit: Der Singer-Songwriter pez (Peter Geyer) meldet sich mit seiner neuen Single „Never Seen Tennessee“ zurück und schlägt damit das erste Kapitel seines mit Spannung erwarteten Debütalbums auf, das im Frühjahr 2026 erscheinen soll. Der Track, der ab heute auf allen gängigen Online-Plattformen verfügbar ist, verbindet authentisches und humorvolles Storytelling mit einer großen Portion Fernweh – und das alles zu 100 Prozent independent produziert, geschrieben und arrangiert von pez selbst.
Eine Hymne auf Identität und Herkunft mit Augenzwinkern
„Never Seen Tennessee“ liefert eingängige Sommer-Vibes und eine selbstbewusste Hymne über Identität und Herkunft, irgendwo zwischen Südstaaten-Flair und deutschem DIY-Geist. Der Song erzählt mit humorvollen und teils ironischen Bildern aus dem Leben des Singer-Songwriters. In lässiger Selbstironie zählt pez auf, was er schon alles erlebt hat – vom Sonnenuntergang am Grand Canyon bis zum Beerpong in Washington, D.C. Nur ein Punkt bleibt offen: Tennessee hat er noch nie gesehen. Selbst seine Gitarre – eine Gibson Les Paul, gebaut im Gibson-Werk in Nashville, Tennessee – lacht ihn dafür aus, dass er den Song mit einer Nicht-Gibson-Gitarre komponiert hat.
Peter Geyer selbst kommentiert den Song mit einem Augenzwinkern: „Jeder kennt das ewige Hin und Her. Was oder wer ist (noch) Country, was nicht. Der Song ist meine humorvolle und ironische Antwort auf das Thema. Und die klare Message dahinter? Leben und leben lassen – Hauptsache Country!“ Ein witziger Fun Fact: Die Zeile „Even my Gibson laughs at me“ basiert auf einer wahren Begebenheit, als er den Song auf einer Leihgitarre schrieb, während seine eigene Gibson „nur in der Ecke stand und ich dabei ein ganz komisches Gefühl hatte, als ob sie über meinen neuen Song nur lachen würde.“
Der Startschuss für ein persönliches Projekt
Mit „Never Seen Tennessee“ macht der Country-Musiker pez, nach seinen erfolgreichen Single-Veröffentlichungen 2024 und einem großen Medienecho inklusive eines Auftritts bei ARD Brisant, den nächsten großen Schritt. „Ich arbeite seit 2024 intensiv an meinem Debütalbum und jetzt fühlt es sich an wie der richtige Moment, den ersten Schritt zu gehen“, so der Singer-Songwriter aus der nördlichen Oberpfalz. Es ist der Startschuss für sein bislang persönlichstes Projekt und vielleicht auch die Reise dorthin, wo er noch nie war – in Nashville, Tennesee.
Mehr als nur Musik: pez abseits der Bühne
Doch was macht Peter Geyer eigentlich, wenn er nicht gerade Musik macht? Seit 2020 ist er wieder in seiner „alten“ Heimat in der nördlichen Oberpfalz, genauer gesagt in Mitterteich. Neben der Musik ist er dort als selbstständiger Foto-/Videograf im Corporate-Bereich tätig und arbeitet zusätzlich als Content-Creator in einem Softwarehaus. Bevor er 2020 pandemiebedingt seine Karriere als hauptberuflicher Musiker in verschiedenen Cover-Bands beendete, war er bundesweit auf Tour. Auf die Frage nach seiner Freizeit antwortet er humorvoll: „Ich mache meistens Musik, wenn ich gerade keine Musik mache. Und auf dem Basketball-Court findet man mich auch ziemlich oft, wenn ich nicht gerade irgendwo in Südeuropa auf Reisen bin.“
pez – Never Seen Tennessee: Visualizer
„Never Seen Tennessee“ ist ab sofort auf allen gängigen Online-Plattformen verfügbar. Seid bereit für eine musikalische Reise, die von der Oberpfalz nach Nashville und wieder zurückführt – mit einem Augenzwinkern und einer großen Portion Country-Herz!
Über PEZ (Peter Geyer)
pez (Peter Geyer), Multi-Instrumentalist und Singer-Songwriter, sammelte bereits mit zehn Jahren weltweite Bühnenerfahrung im Konzertchor der Regensburger Domspatzen und war Teil der Hauptbesetzung der Kino-Dokumentation „Domspatzen“. Nach dem Abitur 2015 spielte er hauptberuflich als Sänger und Gitarrist deutschlandweit Konzerte mit verschiedenen professionellen Coverbands. Im Juli 2017 startete er sein Solo-Projekt „pez“, das durch Auftritte, z.B. auf dem Taubertal-Festival 2019, schnell Aufmerksamkeit erlangte. Dies führte 2019 zu seinem ersten Plattenvertrag beim Label „Audiofachwerk“ und der EP „all lowercase“. Eine Videolistung bei MTV-Germany, Airplay in ganz Deutschland und Fernsehauftritte bei ARD Brisant oder im Bayerischen Rundfunk bestätigten seinen Erfolg. Seit 2024 setzt er seinen Weg als Independent und Self-Producing Artist fort.