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Julie Roberts – Kein Glück bei „The Voice“

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Das hat sich Julie Roberts unter Garantie ein wenig anders vorgestellt. Die Countrysängerin, die bis vor einigen Jahren bei Mercury Nashville unter Vertrag stand und mit „Break Down Here“ (2004) bis in die Top 20 der Single Charts einstieg, trat bei der US-Version von „The Voice“ bei den Blind Auditions an – und kam nicht weiter.

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Keiner der Juroren (Adam Levine, Blake Shelton, Usher und Shakira) drehte seinen Stuhl, niemanden konnte sie mit ihrem Song sowie ihrer Performance überzeugen. Das ist halt bei „The Voice“ anders – die Juroren werden von nichts abgelenkt, können sich voll und ganz auf die Stimme des Kandidaten konzentrieren.

Da half dann auch kein hinreißendes rotes Kleid und ein wunderschönes Lächeln. Das konnte die Juroren nicht beeinflußen. Nicht einmal Kollege Blake Shelton, der Roberts lange Zeit kennt, konnte mit dem Gesang etwas anfangen – und das obwohl Roberts seine Version von „God Gave Me You“ (im Original von Dave Barnes, der den Song auch schrieb) vortrug.

Eigentlich vermutete man, dass Julie Roberts einen Durchmarsch hinlegen würde, doch ihr Gesang war eher mittelmäßig und sie verhaspelte sich einige Male. In einem Statement erklärte Roberts, dass sie erkältet gewesen sei und deshalb keine 100 Prozent geben konnte. Tja, so ist das bei „The Voice“ – auf den Punkt, oder man fällt durch!

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Über Dirk Neuhaus (1387 Artikel)
Chef-Redakteur. Fachgebiet: Traditional Country, Bluegrass. Rezensionen, News, Specials.