Joe Nichols veröffentlicht „Goodbyes Are Hard To Listen To“, den ersten Song aus seinem nächsten Studioalbum
Ein traditioneller Song, der an Honky Tonks und Bars vergangener Tage erinnert und einem Protagonisten, der seiner verflossenen Liebe nachtrauert.

Sein neuer Song „Goodbyes Are Hard To Listen To“, ist eine würdige Fortsetzung von „Brokenheartsville“. Nichols‘ findet sich erneut in einer einsamen Bar wieder, wo er unter den Folgen einer Trennung leidet. Diesmal trinkt seine Figur Whiskey zum Mittagessen und legt traurige alte Country-Singles auf der Jukebox auf. Im Gespräch mit dem Barkeeper sagt er: „Ich entschuldige mich, denn mir ist klar geworden, dass Abschiede schwer zu ertragen sind.“
Der Song zeichnet sich durch einen unvergleichlichen Honky-Tonk-Weeper-Gesang des Mannes aus, den Billboard als „den besten Sänger der Countrymusik seit mindestens einer Generation“ bezeichnet hat. Produzent Mickey Jack Cones (Dustin Lynch, Runaway June) versetzt Nichols in sein natürliches Umfeld – an die Spitze einer knallharten Band mit Fiddle und Steel Guitar. Der sofort zum Klassiker avancierte Titel wurde von James LeBlanc, Jen Stegall und Jacob Lyda geschrieben.
In einem kürzlich erschienenen Interview mit der landesweit ausgestrahlten Radiosendung „Big D & Bubba“ erklärte Nichols den Moderatoren, dass „Goodbyes Are Hard To Listen To“ einen guten Eindruck davon vermittelt, in welche Richtung sein nächstes Studioalbum gehen wird, das 2026 erscheinen soll. Er sagte: „Ich habe ein paar wirklich großartige Songs, die mich irgendwie in meine Vergangenheit zurückversetzen … zu meinen ersten beiden Alben.“
Joe Nichols – Goodbyes Are Hard To Listen To: Official Visualizer
Das klingt unheimlich spannend: Freuen wir uns auf 2026, wenn wir das neue album in den Händen halten dürfen. Bis dahin summen wir „Goodbyes Are Hard To Listen To“ mit!