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Köln feiert Konzert von Kameron Marlowe

Künstler zeigt sich Fan nah

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Kameron Marlowe wurde bei seinem einzigen Deutschlandkonzert von den Kölner Fans gefeiert. Bildrechte: Richard Heaney für Country.de

Am kalten Dezemberabend bildete sich vor der Kantine in Köln bereits lange vor Einlass eine Schlange. Die Fans waren gekommen, um Kameron Marlowe bei seinem einzigen Deutschlandkonzert der „Keepin’ The Lights On World Tour“ zu sehen. Und sie wurden nicht enttäuscht.

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Als Support-Act begeisterte Laci Kaye Booth mit einem akustischen Set, das größtenteils aus ihrem im Mai veröffentlichtem Album „The Loneliest Girl In The World“ stammte. Einige im Publikum waren extra wegen der Sängerin aus Livingston, Texas, gekommen und konnten zu Songs wie „Since 1995“ und „Damn Good in a Dive Bar“ textsicher mitsingen. Doch auch das Publikum, das die Songs bisher noch nicht kannte, konnte sie schnell für sich gewinnen. Mit einer Coverversion von Creedence Clearwater Revivals Klassiker „Have You Ever Seen The Rain“ beendete sie ihren Auftritt und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Es wäre keine Überraschung, wenn sie bald wieder nach Deutschland zurückkehren würde.

Gegen 21 Uhr ertönten die Klänge von Dire Straits’ „Money For Nothing“ durch die Kantine und Kameron Marlowe aus Kannapolis, North Carolina, betrat die Bühne. Mit „911“, dem Opener seines aktuellen Albums „Keepin’ The Lights On“, heizte er dem fast ausverkauften Saal im Norden Kölns sofort ein.

Mit seiner kraftvollen Stimme und mitreißenden Melodien sorgte Kameron Marlowe für beste Laune in der Kölner Kantine. Bildrechte: Richard Heaney für Country.de

Unterstützt von seiner fünfköpfigen Band spielte Marlowe weiter mit „Over Now“ von seinem 2022er Album „We Were Cowboys“ und hielt das Tempo für mehrere Songs hoch, bevor er mit dem emotionalen „Never Really Know“ etwas langsamer wurde.

Die gesamte Band hatte sichtlich Spaß und spielte im Laufe des Abends 23 Songs, darunter einige von Marlowes bekanntesten Tracks wie „Giving You Up“ und „Steady Heart“, Coverversionen von Big & Richs „Save a Horse“ und Alan Jacksons „Good Time“ (letzteres gesungen von Gitarrist Jake Haas) sowie ein Solo-Set mit einer atemberaubenden, schnörkellosen Version von Bon Jovis „Living on a Prayer“.

Jake Haas, Gitarrist der Band Kameron Marlowe sang „Good Time“ von Alan Jackson. Bildrechte: Richard Heaney für Country.de

„Girl on Fire“ und „Burn ‘em All“ beendeten das Set der Band, bevor sie für die Zugaben „Broke Down in a Truck“ und „Strangers“ zurückkehrten.

Die Stimmung im Saal war von Anfang an elektrisierend. Das Publikum tobte, als Kameron Marlowe die Bühne betrat. Seine kraftvolle Stimme und die mitreißenden Melodien rissen jeden mit. Eine Besucherin fasste den Konzertabend zusammen, was alle dachten: „Absolut großartig! Phänomenal! Seine Stimme, die ganze Band, die gute Laune auf der Bühne, einfach rundum genial.“ Die Interaktion mit dem Publikum war herzlich und humorvoll, und die energiegeladene Performance ließ niemanden kalt.“

Nach dem Konzert zeigt Marlowe Publikumsnähe und traf seine Fans am Merchandise-Stand, um Fotos zu machen und Autogramme zu geben. Sowohl das Publikum als auch die Band ließen keinen Zweifel daran, dass es nicht lange dauern wird, bis wir sie wieder hier sehen werden, hoffentlich dann auch für eine Tournee durch Deutschland mit Stationen in allen Landesteilen.

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