Alison Krauss & Union Station kündigen neues Album „Arcadia“ an
Nach 14 Jahren gibt es neue Musik von der Ausnahmekünstlerin und ihrer kongenialen Band.

Heute kündigen Alison Krauss & Union Station die Veröffentlichung ihres ersten neuen Albums seit 14 Jahren an. Arcadia, das am 28. März das von Alison Krauss & Union Station selbst produziert wurde, besteht aus zehn Songs, die die Zeit überdauern, schöne und tragische Wahrheiten offenbaren und bekräftigen, warum die Gruppe eine der einflussreichsten und am meisten gefeierten Bands der letzten vier Jahrzehnte ist.
Die Lieder von „Arcadia“, die größtenteils von modernen Meistern wie Robert Lee Castleman, Viktor Krauss, Bob Lucas, JD McPherson und Sarah Siskind geschrieben wurden, sind zeitgenössische Reflexionen der Geschichte. Aber es gab ein bestimmtes Stück, das die Band wieder zusammenführte und ihren Fokus neu entfachte. „Normalerweise finde ich etwas, das ein erster Song ist, und dann fügt sich alles zusammen“, sagt Alison Krauss. „Dieser Song war ‚Looks Like The End Of The Road‘. Jeremy Lister hat ihn geschrieben, und er fühlte sich einfach so lebendig an – und wie immer konnte ich die Jungs schon hören, wie sie ihn spielten.“ Als Eröffnungsnummer von Arcadia leitet „Looks Like The End Of The Road“ ein weiteres wichtiges neues Kapitel für Alison Krauss & Union Station ein, das ab heute erhältlich ist.
Nach dem 2011 erschienenen Album Paper Airplane, das auf Platz 1 der Billboard Country, Bluegrass and Folk Charts debütierte, baut „Arcadia“ den makellos ausgearbeiteten, immer wieder überraschenden Sound weiter aus, für den Alison Krauss & Union Station bekannt und beliebt sind. Aufgenommen wurde das Album in Nashville. Zusammen mit Alison Krauss (Fiddle, Gesang), Jerry Douglas (Dobro, Lap Steel, Gesang), Ron Block (Banjo, Gitarre, Gesang), Barry Bales (Bass, Gesang) und dem neuen Bandmitglied Russell Moore (Gitarre, Mandoline) wird das individuelle Talent und die Anerkennung jedes einzelnen Mitglieds zu einer einzigen, unvergleichlichen und unaufhaltsamen Kraft.
Looks Like The End Of The Road: Die aktuelle Single
In den Liedern von „Arcadia“ erweitert Alison Krauss ihr Repertoire: „Die Geschichten der Vergangenheit werden in dieser Musik erzählt. Es ist diese ganze Idee von ‚in den guten alten Zeiten, als die Zeiten schlecht waren‘. Es gibt so viel Mut und Tapferkeit und Loyalität und Träume, von Familie und Themen der menschlichen Existenz, die auf eine bestimmte Weise erzählt wurden, als unsere Großeltern noch lebten. Jemand hat mich gefragt: ‚Wie singen Sie diese tragischen Melodien? Ich muss es tun. Es ist eine Berufung. Ich fühle mich privilegiert, ein Bote der Geschichte eines anderen Menschen zu sein. Und ich will hören, was passiert ist.“
Außerdem bringt „Arcadia“ Alison Krauss & Union Station wieder mit den Rounder Records-Gründern Ken Irwin, Marian Leighton Levy, Bill Nowlin und John Virant zusammen, die Krauss erstmals unter Vertrag nahmen, als sie 14 Jahre alt war – und die 1975 erstmals mit Jerry Douglas zusammenarbeiteten, als JD Crowe & The New South ihr gleichnamiges Album veröffentlichten, das gemeinhin als Rounder 0044 bezeichnet wird. Jetzt leiten sie ihr eigenes Label Down The Road Records und die Beziehung zu der Band ist ein Zeugnis ihrer anhaltenden Freundschaft und langjährigen kreativen Partnerschaft.
Alison Krauss & Union Station – Arcadia: Das 2025er Album
Titel: Arcadia
Künstler: Alison Krauss & Union Station
Veröffentlichungstermin: 28. März 2025
Label: Down The Road Records (Bertus)
Formate: CD, Stream & Download
Tracks: 10
Genre: Bluegrass
Trackliste & Songschreiber: (Arcadia)
01. Looks Like The End Of The Road (Jeremy Lister)
02. The Hangman (Viktor Krauss & Maurice Ogden)
03. The Wrong Way (Robert Lee Castleman & Dan Tyminski)
04. Granite Mills (Timothy Eriksen)
05. One Ray Of Shine (Sarah Siskind & Viktor Krauss)
06. Richmond On The James (Alison Krauss & G.T. Burgess)
07. North Side Gal (Jonathan David McPherson)
08. Forever (Robert Lee Castleman)
09. Snow (Bob Lucas)
10. There’s A Light Up Ahead (Jeremy Lister)