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Four Strong Winds: Ian Tyson

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Es gibt Lieder, die nie ein echter Hit werden, sich dennoch anhaltender Beliebtheit erfreuen und immer wieder in neuen Versionen aufgenommen werden. Countryfreunde kennen dieses „Four Strong Winds“ sicher in erster Linien in der Version mit Bobby Bare, dem der Song auf den Leib geschrieben schien. Im Jahr 1964 kletterte er damit immerhin auf Platz 3 der Billboard Charts. Aber es erschien zuerst auf dem zweiten Album des Duos „Ian & Sylvia“, das sich im Folk-Boom der frühen 1960er Jahre etablierte. Später trennte sich das Ehepaar privat wie beruflich und startete jeweils eine Solo-Karriere. In seinem Buch „I Never Sold My Saddle“ (Greystone Books, Vancouver) verrät Ian Tyson, wie er zu dem Song kam.

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„Ich weiß nicht, was die vier starken Winde waren. Geschrieben habe ich es in Albert Grossman’s Apartment an einem regnerischen Herbsttag in New York City. Es war wohl der erste Song, den ich schrieb. Und ein total autobiographischer. Es geht um ein griechisches Mädchen, das ich in Los Angeles kennengelernt hatte. Das Lied wurde viel größer als man annehmen konnte. Es mag vermessen klingen, aber es hat seine eigene Identität angenommen.“ Eindrucksvoll schildert Tyson wie eine flüchtige aber tiefe Beziehung dem Drang des Rastlosen geopfert wird.

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