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Daniel T. Coates Band sorgt für stimmungsvolles Country-Christmas-Konzert

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Mit der Einladung der Daniel T. Coates Band haben die Country & Western Friends Kötz e.V. am Samstag, den 7. Dezember 2013, ein glückliches Händchen bewiesen. Daniel T. Coates, der Sänger, Songschreiber, Gitarrist und Keyboarder aus Pennsylvania, brachte authentische Country Music und weihnachtliche Stimmung ins voll besetzte Schützenhaus Leipheim.

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Daniel T. Coates und Band hatten schon im Jahr 2005 an gleicher Stelle ein umjubeltes Konzert gegeben, und allerbeste Stimmung herrschte auch in diesem Jahr. Nachdem zunächst einige Mitglieder für 25-jährige und 10-jährige Mitgliedschaft im Verein geehrt wurden, spielte die Band drei Runden Musik.

Dabei spannte sie den Bogen von eigenem Material wie „Laura Jean“, „I Don’t Listen To My Radio“, „Up On The Hill“, „Color Blind“ oder „Jenny Works In There“ über die großen Country Hits anderer Künstler wie „Ridin‘ My Thumb To Mexico“, „Choices“, „Highway 40 Blues“, „Baby’s Got Her Blue Jeans On“, „Wild And Blue“, „The Fireman“ oder „Don’t You Know How Much I Love You“ bis hin zu weihnachtlichen Lieder wie „Rudolph The Rednosed Reindeer“, „Santa Claus Is Coming To Town“ oder „Away In A Manger“.

Auch ein wenig Bluegrass war vertreten, „How Mountain Girls Can Love“, oder Rockabilly wie bei „White Lightnin'“ von George Jones oder „Big River“ von Johnny Cash. Die Country-Rock-Formation The Eagles steuerte „Lyin‘ Eyes“ bei, „Fire On The Mountain“ mit schöner Steel Guitar kam aus dem Repertoire der Country-Rock Formation The Marshall Tucker Band. Im Westcoast-Country-Sound erklang Buck Owens‘ „Streets Of Bakersfield“. Die große Bandbreite der unterschiedlichen Stile aus der Country Music war bei der Daniel T. Coates Band kompetent aufgehoben.

Daniel T. Coates

Der Nummer 1 Hit von Eric Church, „Springsteen“, war das modernste Lied in einem sehr schön ausgewogenen Gang durch über 60 Jahre Countrymusik-Geschichte. Alle Gäste waren sich mit den Veranstaltern einig, dass es in Deutschland kaum eine Band gibt, die ihr Publikum so kompetent musikalisch unterhalten kann, wie es die Daniel T. Coates Band seit vielen Jahren immer wieder mit teils bekannten, teils neuen Liedern hinbekommt.

Daniel T. Coates, der als Germanistikstudent nach Bayern kam, hatte mit seinen Ansagen aus dem amerikanisch-deutschen Wortschatz immer die Lacher auf seiner Seite. Wichtiger aber, dass er als Gitarrist und Sänger das Publikum jederzeit bei bester Laune gehalten hat, unterstützt von seiner Band mit Steel Guitar (Dietmar Wächtler), Kontrabass (Gàbor Bardfalvi), Keyboard u. Akkordeon (Thomas Schönheiter) und Andy Kupfer am Schlagzeug. Das kam differenziert herüber, und die Lautstärke hat an allen Stellen des Saals gestimmt. Da hat auch kein Musiker es nötig, sich in den Vordergrund zu drängen, alle spielten für die Band und damit für ein super gutes Gesamt-Klangerlebnis. So muss Country Music klingen, da waren sich die Fans einig, die am Ende als Zugabe das lustige „Der letzte Ami in Deutschland“ erhielten, gefolgt von Hank Williams‘ „Move It On Over“ und den „Jingle Bells“, sowie „White Christmas“.

Mit diesem in jeder Hinsicht gelungenen Konzert verabschiedeten sich die Country & Western Friends Kötz in die Winterpause, die sie aber spätestens im März 2014 mit neuen Konzerten beenden wollen.

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