Ann Doka veröffentlicht neues Songmaterial
Neue EP namens "Could’ve Been Mine" ab sofort erhältlich!
Ann Doka (Beste Countrysängerin des Jahres 2014) veröffentlichte am 6.2.2015 ihre neue Nashville-EP „Could’ve Been Mine“ und spielt als einzige deutsche Künstlerin auf dem C2C „Country2Country“-Festival in London.
Es war ein ereignisreiches Jahr 2014 für die deutsche New-Country-Künstlerin Ann Doka, und ein Geheimtipp ist die Sängerin schon lange nicht mehr. Ende 2014 gewinnt sie in Siegen als „Beste Countrysängerin“ beim Deutschen Rock & Pop Preis 2014. Zuvor trat sie im Juli als Opener für Jupiter Jones auf dem Nürburgring auf und spielte im März in Londons O2-Arena auf Englands größtem Country-Event – dem C2C „Country2Country“ auf, neben Hauptacts wie den Dixie Chicks, Martina McBride, Zac Brown Band, The Band Perry, Dierks Bentley, Chris Young, Brad Paisley sowie den Rascal Flatts! Gerade wurde bekannt, dass Ann Doka auch in diesem Jahr, im März 2015, wieder auf dem C2C in London auftritt. Übrigens, als einzige deutsche Künstlerin.
Am 6. Februar 2015 veröffentlicht die junge Lady nun ihre neue Nashville-EP (Could’ve Been Mine), die sie im Sommer 2013 zusammen mit dem US-Produzenten und Songwriter Russell Wolff schrieb und produzierte. Aufgenommen wurden die Songs in den County Q Studios Nashville mit den Weltklassemusikern Chris Rodriguez (Gitarre u.a. Kelly Clarkson & Keith Urban), Vail Johnson (Bass – u.a. Kenny G, Keb‘ Mo‘, Whitney Houston) und Bruce Bouton (Pedal Steel – u.a. Lady Antebellum). Die Songs sollen zeigen, was Country aus Deutschland sein kann: Moderner Pop-Rock, der auf Tonträgern genauso berührt wie live – mit einem Hauch von Music City USA, Nashville!
Die drei Songs der EP sind ab dem 6. Februar 2015 als Download sowie als physische CD verfügbar. Zur Nashville-EP erscheint auch das neue Musikvideo zu ihrem Song „Broken“.
Künstler / Albumtitel: Ann Doka – Could’ve Been Mine
Format / Label / Veröffentlicht: CD & Digital (Nash*Dash Records 2015)
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Trackliste:
01. Broken
02. Why Don’t You Stay
03. Could’ve Been Mine