Blake Shelton kündigt neues Album an
Nach vier Jahren gibt es mit „For Recreational Use Only“ endlich ein neues Studioalbum.

Endlich, gut vier Jahre nach seinem letzten Studioalbum (Body Language, 2021) meldet sich Blake Shelton mit „For Recreational Use Only“ zurück, das am 9. Mai 2025 erscheint.
Das 12-Track-Album enthält neben seiner 2024er Single (Texas) auch einige Duette: Shelton singt gemeinsam Gwen Stefani, John Anderson und Craig Morgan. „Es ist lange her, dass wir ein neues Album veröffentlicht haben, und ich möchte den Songwritern und Musikern danken, die dieses Album zum Leben erweckt haben“, sagte Shelton. „Scott Hendricks und ich haben jahrelang an dieser Musik gearbeitet, und ich freue mich riesig, sie endlich mit den Fans zu teilen.“
Die aktuelle Single „Let Him In Anyway“ wird ab soort überall im Stream und als Download erhältlich sein. Die gefühlvolle Ballade erzählt die Geschichte eines Mannes, der auf göttliche Vergebung für einen verlorenen Freund hofft, der kurz vor der Erlösung steht. Shelton: „Let Him In Anyway ist einer der kraftvollsten Songs, die ich je aufnehmen durfte. Hardy ist Co-Autor und Freund, und ich habe noch nie zuvor einen Song wie diesen gehört. Als ich ihn zum ersten Mal hörte, wusste ich, dass er etwas Besonderes ist. Es ist mir eine Ehre, ihn zum Leben zu erwecken, und ich bin unglaublich stolz auf das Album, das wir gemacht haben.“
Shelton ist derzeit mit seiner Friends & Heroes Tour unterwegs. Begleitet wird er von Craig Morgan, Deana Carter, Trace Adkins und Emily Ann Roberts.
Trackliste & Songschreiber: (For Recreational Use Only)
01. Stay Country or Die Tryin‘ – (Drew Parker, Graham Barham, Sam Ellis, Beau Bailey)
02. Texas – (Johnny Clawson, Kyle Sturrock, Josh Dorr, Lalo Guzman)
03. Hangin‘ On (feat. Gwen Stefani) – (Sam Ellis, Charles Kelley, Greylan James)
04. Strangers – (Michael Hardy, Zach Crowell, Jameson Rodgers)
05. Let Him In Anyway – (Michael Hardy, Zach Abend, Kyle Clark, Carson Wallace)
06. Heaven Sweet Home (feat. Craig Morgan) – (Chris Tompkins, Sarah Buxton, Jake Rose)
07. Life’s Been Comin‘ Too Fast – (Craig Wiseman, David Lee Murphy, Lindsay Rimes)
08. Don’t Mississippi – (Shane McAnally, Ross Copperman, Ben Hayslip, Josh Osborne)
09. All of My Love – (Colton Swon, Zach Swon)
10. Cold Can – (Bobby Pinson, Josh Osborne, Andrew DeRoberts)
11. The Keys – (Jay Brunswick, Brock Berryhill, Bobby Pinson)
12. Years (feat. John Anderson) – (Pat McLaughlin, John Anderson, David Ferguson, Daniel Auerbach)