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Luke Bell: Die lange Suche nach dem verlorenen Sohn (Teil 2)

Seit Jahren fragte sich Oliver Kanehl, was mit dem Ausnahmemusiker geschah. Ende August ist Bell unter tragischen Umständen gestorben: Teil 2 seiner Spurensuche.

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Luke Bell Luke Bell. Photo-Credit: Laura E. Partain

Im Folgejahr tauchte Luke Bell erst im Sommer wieder weit sichtbar für eine größere Öffentlichkeit auf, als er im Juli 2017 beim heimischen What Fest in Wyoming und dann im August beim Pickathon Festival in Portland, OR spielte. Kurz danach flog er nach Frankreich, trat beim Equiblues Festival auf. Auch musikalisch hatte sich etwas verändert, denn Luke trat nicht mehr mit einer Honky Tonk Band auf: keine Pedal Steel, kein richtiges Schlagzeug. In Wyoming spielte er lediglich mit Matt Kinman an der Fiddle und einer Bassistin. Bei den anderen Gigs kamen zu einem Bassisten noch ein weiterer Gitarrist und eine Schlagzeugerin, nur mit Snaredrum und Besen, dazu. Luke wirkte ruhiger, spielte und sang konzentriert, wirkte aber ansonsten unbeteiligter – alles Ungestüme war fort, kein aufblitzender Charme oder Witz. Er machte aber kurze freundliche Ansagen.

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Bei den Ameripolitan Awards im März 2018 stand er ein weiteres Mal im Rampenlicht und gewann verdient den Preis als Best Honky Tonk Male. Der vorige Eindruck verstärkte sich allerdings: Luke hatte noch etwas mehr an Gewicht zugelegt, wirkte nun noch ruhiger und irgendwie leicht sediert. Als er den Preis bekam, sagte er nichts außer ein knappes Thank you!, wurde aber im Anschluss interviewt. Bei diesem Gespräch antwortet er stets freundlich, aber etwas schleppend. Manche Menschen wirken so, wenn sie viel getrunken haben oder wenn sie unter Medikamenten stehen.

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In den folgenden Jahren war Luke Bells Leben von sich abwechselnden Phasen geprägt – gute wie schlechte, ruhige und sehr turbulente. Insgesamt eine schwierige Zeit für ihn und seine Bezugspersonen: seine Familie, seine Freunde, seinen Manager und den Menschen, der sich ständig darum bemühte, dass Luke nicht unter die Räder kam: seinen Caretaker und Freund Matt Kinman. Kinman nahm Luke unter seine Fittiche, spielte mit ihm kleine, nicht groß angekündigte Shows in Bars, bei Barndances und Folkloretreffen und versuchte ihn in seine Netzwerk aus Old Time Musikern und engagierten Fans zu integrieren. Für Außenstehende wirkte das, wenn man etwas davon auf Social Media erhaschen konnte, wie ein Leben zur Zeit Jimmie Rodgers‘: Shows auf Farmen, in Gemeindehäusern, Fotos mit Oldtimern und Zusammenkünfte in ländlicher Gemeinschaft.

Luke verschwand von Facebook und tauchte genauso irgendwann dort mit einem neuen Account wieder auf. Ihn dort Oldtime Music spielen zu sehen, mutete bisweilen etwas bizarr an – gerade auch deshalb, weil man nicht wirklich wusste, was der Grund für das Alles war.

Trigger drückte Ende April 2020 auf SavingCountryMusic.com auch meine Gedanken aus, als er einen Artikel veröffentlichte, in dem er fragte, wo Luke Bell eigentlich abgeblieben sei. Umso erstaunlicher, dass gute zwei Monate später Matt Kinman darauf zu reagieren schien, als er eine Pandemie-typische Online-Show aus Boone, North Carolina ankündigte, bei der er mit Luke musizieren wollte. Während des Streams wandte sich Kinman dann lakonisch an die Zuschauer: „You say, ‘Where has he been?’ Well, he’s been everywhere. But he’s here right now.“ In seinem breiten Southern Drawl ergänzte Kinman, dass er Luke schweißgebadet bei den Bahngleisen aufgelesen habe, nicht wissend, ob dieser auf einen Zug hätte springen wollen. „I did catch a few trains and missed a few…“ betonte Luke, „I rode around Alabama, Florida, and Georgia, and had a big time everywhere I went.“

Was hier nach einem etwas verrückten Abenteuer klang, würde sich erst später aufklären. Luke sah gut aus, und Kinman deutete an, dass Luke an seinem Comeback arbeitete. Freilich passierte danach wenig. Im Januar 2021 erschien aber auf einmal die alte Porch-Aufnahme von Jealous Guy via Amazon Music als Single, gute vier Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung. Nicht jeder erkannte, dass es sich hierbei mitnichten um neue Musik handelte.

Martha Spencer & Luke Bell

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Dann wiederum gute drei Monate später taucht Luke auf einmal als Gast in Pat Reedy’s Pandemie-Format Locked In Show live auf. Mit schwarzer Sonnenbrille auf dem Sofa sitzend spielt er ein paar Klassiker, u.a. eine herzergreifende Version von Hank Williams‘ Ramblin Man – ein Stück wie geschrieben für Luke. Man hatte nun allerdings nicht den Eindruck, dass es ihm wirklich besserginge oder sich etwas grundlegend zum Guten verändert hätte.

Die Erklärung für alles erfolgte dann ein gutes Jahr später in einem Post auf seinem persönlichen Facebook-Account am 17. Juli 2022, als Luke schrieb:

„I am bipolar. Each day is different and presents new challenges. The trouble with bipolar is not knowing which personality is going to show up for the day. Some days I feel calm, cool and collected while on another day I’m sad, depressed or angry. On a good day I can laugh and play music and write songs. On a bad day I lash out at loved ones and retreat into terribly stormy moods unable to socialize and enjoy others. I believe some of y’all may face similar struggles. I have found help in friends, family, music, preachers, doctors and medicine. I hope you are also finding some peace and blessings.
Take care,
Luke“

Ohne Scham, ehrlich und frei offenbart sich Luke hier das erste und einzige Mal. Alles über die Jahre Beobachtete machte nun auf einmal Sinn. Wie es sich im Einzelnen aber darstellte, wie schlimm es wirklich war, kann man sich nur vorstellen, wenn man persönliche Erfahrungen mit kranken Menschen wie ihm gemacht hat. Als er zwei Tage zuvor sein Profilbild gewechselt hatte, hatte ich mich erschrocken. Er bekam zwar wie auf Social Media üblich zahlreiche Komplimente, aber ich dachte, Luke sieht nicht gut aus, es geht ihm schlecht. Einen Tag davor hatte er ein kurzes Songvideo auf der Veranda aufgenommen und bei Instagram hochgeladen. Später lud er es ebenso bei Facebook und YouTube hoch. Es war ein Cover von The Prodigal Son. Es handelt sich dabei nicht um seine Version des Rolling Stones Stücks oder des von Floyd Jenkins alias Fred Rose geschriebenen späteren Roy Acuff bzw. Hank Williams Songs. Und ich dachte daher zuerst, dass es wohl eine Eigenkomposition sei. Aber der Song ist ein Cover des kalifornischen Indie-Duos Two Gallants.

Heute diese Aufnahme – seine letzte – zu hören, ist wie ein Schlag in die Magengrube. So bitter autobiografisch wirken manche Zeilen. Ja, es wirkt, als ob sich ein verzweifelter, todtrauriger Mensch verabschieden will und sich dafür noch mal an Familie und Freunde wendet. Als ich den Song recherchierte, habe ich mich gefragt, ob Luke wohl den Fred Rose Song kannte. Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Und aus heutiger Sicht drängt sich dieses Stück als Subtext für die Ereignisse, die da noch kommen würden, geradezu auf, heißt es doch bei Rose:

Goodbye to this world, with all of it’s sorrows
Goodbye to the fields that I used to roam
I’m going away where life is eternal
My Shepherd is callin‘ me home

Der Text, den Luke hier dann bei seiner letzten Aufnahme selbst singt, hat es aber genauso in sich. Luke wusste, wie schwer er es denen, die ihn liebten, über die Jahre gemacht hatte, und litt darunter. Im Song geändert hatte er nur das Alter des Verlorenen Sohnes in 32, sein eigenes Alter:

Well, I’ve been a disclaimer for thirty two years
Poor mother drowned in a pillow of tears
I’m well known in story, famous in song
The black sheep, the blemish, the one who went wrong
The black sheep, the blemish, the one who went wrong

My crime is discomfort, my mind ill at ease
They’ll grow on my shoulder, my favorite disease
My siblings, my rivals might tend to my wake
Grieve me not brothers, I was mother’s mistake

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Am Samstag, den 20. August 2022, dem Tag an dem Luke Bell ursprünglich bei der Hochzeit seiner Schwester in Wyoming sein wollte, hielten Matt Kinman und er in Tuscon, Arizona vor einem Restaurant, und Matt ging für beide etwas zu Essen besorgen. Als er zum Auto zurückkam, war Luke weg und in die Nacht verschwunden, wie er es schon unzählige Male zuvor getan hatte. Matt suchte an zahlreichen Orten und meldete ihn schließlich vermisst. Später wandte er sich voller Sorge in seiner Verzweiflung auch an SavingCountryMusic.com, damit mehr Leute nach Luke suchen würden. Matt berichtete, dass etwas an Lukes Medikation geändert worden war und es ihm schlechter ginge.

Mancher hoffte, dass Luke als der Wyoming Troubadour, der er war, sich wie früher einfach weggeschlichen hätte, um irgendwann mit ein paar Songs und großartigen Geschichten wieder aufzutauchen. Kinman wusste es besser, da er Luke oft während dessen bipolarer Episoden, wenn Luke nicht mehr er selbst war, aus schwierigen Situationen an schlimmen Orten geholt hatte. Zuerst hatte es auch Kinman nicht richtig begriffen, aber dann, als sie nach North Carolina gezogen waren und alles immer schlechter und schlechter wurde, Luke Todesangst hatte, weil er meinte, dass ihn jemand verfolge, erkannte er, dass der Freund ernsthaft psychisch krank war. Es schwebte immer diese dunkle Wolke über Luke und im Laufe von 2018 hatten Kinman und Buchanan erhebliche Bedenken, ihn überhaupt wieder auftreten zu lassen.

Einmal war Luke von irgendwelchen Typen angegriffen worden und Matt holte ihn ganz in der Nähe von Atlanta bei einer Frau ab. Immer wieder war Luke in den Jahren verschwunden, ins Krankenhaus gekommen, um dann wieder zu verschwinden und auf einen Güterzug zu springen, ohne zu wissen, in welche Richtung dieser führe. In Wahrheit fehlte dieser Geschichte jegliche Hobo-Romantik: Luke war schon lange nicht mehr der Sänger, der den erstbesten Güterzug besteigt, um ein paar Abenteuer zu erleben. Ein dauerhaft entstellter Finger erinnert Kinman noch heute an eine dieser schlimmen Episoden. Matt wünschte, Luke hätte ihm den Finger damals wenigstens in die andere Richtung gebrochen, so dass ihm heute wenigstens das Gitarrespielen leichter fallen würde. Doch viel fürchterlicher sei gewesen, dass sich Luke dreimal während solcher Episoden sein eigenes Auge herausgenommen hätte. Luke habe Qualen gelitten wie kein anderer. Sein letzter Arzt habe sein Bestes getan, aber es wurde immer schlimmer.

All die Jahre hielten Kinman und Brian Buchanan zu Luke. Voller Zuneigung erinnert sich der Manager an Luke. Gab sich Luke in den letzten Jahren auch als Landei, er war raffinierter als es schien. Nur mit einem Augenzwinkern oder Lächeln konnte er einen entwaffnen. Er war stets freundlich, nicht bösartig oder gemein. Es sei denn, er stand im Bann seiner Dämonen. Dann war er nicht mehr er selbst: Ja, einmal habe Luke nicht mehr auf seinen Namen geantwortet und gesagt: „Ich bin nicht Luke!“ und meinte es todernst.

Auch Lukes Familie gab ihn nie auf. Sie liebte ihn sehr. Für Matt Kinman hatte Luke das größte Herz der Welt, aber einen verwirrten Geist. Wenn es ihm gut ging und er bei sich war, gab er sein letztes Hemd und den letzten Dollar. Seine Krankheit machte aber niemandem den Umgang mit ihm leicht. Während einer Episode wurde er eine andere Person und er erinnerte sich später nicht mehr an das, was er getan hatte, war es auch noch so krass.

Buchanan wollte für Lukes Gesundheitskosten aufkommen, da Bell wie viele Musiker keine Krankenversicherung hatte, aber Luke lehnte ab. Als Freund und Manager war Buchanans Ziel immer viel mehr, Luke am Leben zu erhalten als seine Karriere voranzutreiben. Wenn Luke gerade vermisst wurde, gingen alle, die ihm nahestanden, mit der Frage zu Bett, wo er zum Teufel sei und ob er es wohl überleben würde. Diesmal hatte Buchanan ein sehr schlechtes Gefühl.

Neun Tage nach seinem Verschwinden wurde bekannt, dass Luke Bell unweit der Stelle, an der er über eine Woche vorher zuletzt gesehen wurde, tot aufgefunden worden war. Später wurde von den Behörden der 26. August als Todesdatum benannt. Gemäß dem offiziellen Autopsie-Bericht starb Luke an einer Fentanyl-Vergiftung. Man hatte noch versucht, ihn wiederzubeleben. Sein Tod wurde als Unfall eingestuft.

Nachdem sich die Nachricht von Lukes Tod verbreitet hatte, begann das Internet zu glühen. So habe ich die Indie-Country Welt noch nie erlebt. So viele Musiker und Fans waren erschüttert und drückten ihre Anteilnahme aus. Über mehrere Tage tauchten ständig neue Clips und Geschichten über und mit Luke auf. Kein Zweifel, wir, die wir uns all die Jahre fragten, wie es Luke ging und wo er sei, waren nicht allein. In der kurzen Zeit seiner Karriere hatte Luke so viele Herzen erobert – mit seiner Musik, aber auch als Mensch.

Dann geschah etwas sehr Ungewöhnliches und bisher nie Dagewesenes für die Indie-Country-Gemeinde: Die großen Medien der USA, all die Networks, Fernsehsender und Zeitungen von CNN, Fox News bis USA Today berichteten über Luke und seine tragische Geschichte. Nun so berührt fragte sich die Öffentlichkeit natürlich, wer denn dieser geheimnisvolle Countrysänger sei, von dem das Formatradio zuvor nie Notiz genommen hatte. Was man jetzt hörte, gefiel und auf einmal war Luke Bell mit seinem 2016er Album in den iTunes Country Charts auf Platz eins. In den Popcharts reichte es immerhin für Platz vier. Bell hatte sein Starpotential bewiesen und hatte nun mit der Qualität und Kraft seiner Musik wie ein Champion in seiner allerletzten Runde den Pop-Country-Mainstream für einen Moment auf die Bretter gezwungen.

Bei der anrührenden Trauerfeier in Wyoming, ließ Lukes Mutter die Zuhörer auf bewegende Weise an Lukes turbulenter Lebensreise teilhaben. Über die Jahre hatten Familie und Freunde sich liebevoll um Luke bemüht. Was den ehe schon extrem herausfordernden Umgang mit einem derart kranken Menschen aber noch unendlich erschwere, sei das frustrierende systematische Versagen der US-Gesellschaft, fürsorgliche Lösungen für psychisch Kranke bereitzustellen. Oftmals werden Kranke nicht wie Kranke behandelt. Als Luke einmal – gar nicht bei sich – mit einem Stein das Fenster eines Ladens eingeworfen hatte, um dort eine Schachtel Zigaretten, einen Donut und einen Kaffee zu stehlen, wurde er inhaftiert, anstatt ihn, einen Menschen, der seine Handlungen nicht kontrollieren konnte, in eine Klink einzuweisen. Ohne Bücher, TV oder Ähnliches, sperrte man ihn für sechs Monate ein. Eine unvorstellbare Qual für einen Kranken wie Luke, dessen Gehirn unaufhörlich arbeite und Ruhe nicht kenne, keine Ablenkung zu haben.

Dann sang Lukes Schwester begleitet von Pat Reedy wohl Lukes bewegendstes Stück. Laut Luke handelt The Bullfighter von einem Trinker. Einer einsamen und traurigen Existenz, die zwar alle Welt herausfordert, aber nur vorgibt, mutig zu sein. In „The Bullfighter“ hatte Luke alles hineingepackt, was ihn nach außen hin ausmachte: den waghalsigen Cowboy, der an beiden Enden brennt, den angstlosen Spieler, der bereit ist alles zu verlieren und den frechen, lächelnden Draufgänger, der über alle Grenzen geht und bis zum bitteren Ende kämpft.

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Bei den Americana Music Awards ein paar Tage nach Lukes Beisetzung, trat plötzlich unangekündigt JP Harris, Lukes alter Freund und Mentor, mit seiner Gitarre auf die Bühne des Ryman Auditoriums, der Mother Church of Country Music und wandte sich an die Anwesenden: Lukes Talent sei unermesslich und seine freche Kühnheit unübertroffen gewesen, doch habe er nie die Gelegenheit gehabt, The Bullfigther auf dieser Bühne zu singen, wie er es hätte tun sollen. JP würde sein Bestes geben, ihn würdig zu vertreten.

Luke war der tapferste bullfighter, doch den Kampf gegen den wilden dunklen Bullen, der seine Krankheit war, hat er leider schließlich verloren.

RIP Luke Bell.

Luke Bell: Das 2022er Album

Luke Bell

Titel: Luke Bell
Künstler: Luke Bell
Veröffentlichungstermin: 28. Oktober 2016
Label: Bill Hill
Formate: CD, Vinyl & Digital
Tracks: 10
Genre: Country

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Trackliste: (Luke Bell)

01. Sometimes
02. All Blue
03. Where Ya Been?
04. Hold Me
05. Loretta
06. Working Man’s Dream
07. Glory And Tthe Grace
08. The Bullfighter
09. Ragtime Troubles
10. The Great Pretender

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Über Oliver Kanehl (58 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Traditionelle Countrymusik von vorgestern und heute (Indie Country, Hillbilly, Honky Tonk u.a.) Rezensionen, Specials.
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