Sein Tod im August war ein Schock. Gerade hatte man gedacht, Justin Townes Earle hätte seine Dämonen besiegt. Er war verheiratet, war Vater geworden. Dann der viel zu ... weiterlesen
Seit ich vor mehr als 10 Jahren angefangen habe für Country.de zu schreiben, habe ich seine Entwicklung verfolgt. Daher geht mir sein Tod jetzt so nah: Völlig überraschend ... weiterlesen
Er wirkt recht hager, die Arme ragen tätowiert aus dem kurzärmeligen Karohemd heraus. Er ist stets freundlich im Auftreten und in der Performance eher introvertiert: Justin ... weiterlesen
War das ein Durchbruch! Mit der süffigen Selbstmord-Gospel-Ballade „Harlem River Blues“ und dem gleichnamigen Album landete Justin Townes Earle 2010 seinen ... weiterlesen
Nach „Single Mothers“ also nun Absent Fathers. Aufarbeitung einer Jugend, Teil Zwei. Justin Townes Earle wollte ursprünglich ein Doppelalbum herausbringen, hatte ... weiterlesen
Von wegen ruhiges Familienleben. Der Mann startet voll durch. Nach der Ankündigung der Veröffentlichung des zweiten Longplayers innerhalb weniger Monate (Absent Fathers) ... weiterlesen
Erstaunlich schnell geht es weiter mit Justin Townes Earles künstlerischer Aufarbeitung seines bisherigen Lebensweges. Nach „Single Mothers“ erscheint nun am 13. ... weiterlesen
Lang erwartet, legt nun in Kürze (VÖ. am 17. Oktober) des Americanas liebstes junges Genie – Justin Townes Earle, sein neues Album vor. Und das hört sich doch ... weiterlesen
Anfang April erscheint der Nachfolger von Justin Townes Earles Americana-Meilenstein „Harlem River Blues“. Die Platte hat mit Nothing’s Gonna Change The Way ... weiterlesen
Er ist der Star des Jahres 2011 im Alternative Country / Americana-Sektor: Justin Townes Earle. Sein „Harlem River Blues“ wurde zum besten Americana-Song des ... weiterlesen