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Lefty Frizzell (Biografie)

Am 31. März 1928 erblickte Lefty Frizzell als William Orville Frizzell das Licht der Welt. Er schrieb Countrymusik-Geschichte. Er verstarb am 19. Juli 1975 an den Folgen eines Schlaganfalls.

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Lefty Frizzell Lefty Frizzell. Bildrechte: Columbia Records

Immer noch treibt es Merle Haggard die Zornesröte ins Gesicht, wenn er auf Lefty Frizzell angesprochen wird, der für Hag ein großes, wenn nicht sogar das Vorbild gewesen ist. Trauer umflort seinen Blick und die Stimme wird ebenso nachdenklich wie vorwurfsvoll: „Es tut immer noch weh, daran zu denken. Lefty wurde von fast seinem gesamten Umfeld vergessen, ja im Stich gelassen. Ich bin mir sicher, dies hat wesentlich zu dem Schlaganfall beigetragen, der ihn das Leben kostete. Seine Gefühle waren tief verletzt worden, man hatte ihm alles genommen, wirklich alles. Seinen wachen Geist ebenso wie sein Geld und schließlich auch seine Songs. Er hätte ganz oben stehen müssen, stattdessen haben sie ihn zerstört. Gnaden- und rücksichtslos wurde seine Gutmütigkeit ausgenutzt. Lefty war ein sehr in sich gekehrter, angenehmer Mensch. Es hat ihn innerlich wohl so sehr angefressen wie man ihn behandelte. Er zog sich immer mehr zurück, wurde antriebslos, er sah keinen Sinn mehr im Leben. Er ist für mich an einem gebrochenen Herzen gestorben, so banal das klingen mag. In seiner Ehe klappte es nicht mehr, sein Ruf als Künstler zählte nicht mehr, die Musikindustrie hatte ihn abgeschrieben, er fühlte sich ausgenutzt und überflüssig. Das Leben machte für ihn keinen Sinn mehr. Wenn man diesen Punkt erreicht hat, ist man anfällig, dann kann das Ende eine Erlösung sein. Ich könnte verzweifeln an der Tatsache, welches Talent die Industrie mit Lefty Frizzell verschleudert hat. Dabei war er ganz sicher noch nicht künstlerisch ausgebrannt, er war ja nur 47 Jahre.“

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Bittere Worte eines Mannes, der wohl wie kein Zweiter die seelische Verfassung nachempfinden konnte, in der sich Lefty Frizzell befunden haben muss. Ein Diamant, dessen Wert zu spät erkannt wurde – wenn man ihn überhaupt jemals ermessen können wird. Eine Legende wird er inzwischen genannt, als einer der einflussreichsten Künstler der Country Music anerkannt – er selbst hatte nichts mehr davon. So sensibel er auch war, er blieb seiner Linie und seinem Naturell stets treu. Nie brach er aus der ursprünglichen Country Music aus, stets war das, was er sang (und teilweise selbst schrieb), „Country“ und nichts anderes als „Country“. Selbst von Jimmie Rodgers beeinflusst, entwickelte Frizzell eine Art des Singens, die ihn unverkennbar machte und heraushob aus der Masse der „nur Country-Sänger“. Wenn ein Künstler von derartiger Bedeutung dennoch ganz einfach so vernachlässigt wurde wie Frizzell, ist das nicht zu begreifen. Nur wenige seiner doch recht zahlreichen klassischen Hits sind nach seinem Tod noch mal aufgegriffen worden. Eine kleine „Frizzell-Nostalgie“ wurde in den 1980er Jahren durch die neuen Traditionalisten noch einmal ausgelöst.

Von Dallas (Texas) aus rund 80 Kilometer auf der Interstate 45 Richtung Houston nach Süden, dort wo der Highway 287 abzweigt liegt das Städtchen Corsicana. Gut 20.000 Menschen leben hier, eine eher unansehnliche Stadt mit schmutzigen, teils sich in sehr schlechtem Zustand befindliche Häuser und ebensolche Straßen. Keinerlei Auffälligkeiten, Orte wie diese finden sich überall in den USA, nicht nur in Texas. Genau dort im beschaulischen Corsicana, wurde am 31. März 1928 William Orville Frizzell geboren, der später als Songschreiber und Sänger ein Stück Country Music-Geschichte schreiben sollte. Acht Geschwister bekam er später noch dazu – große Familie. Zwar versuchten sich seine Brüder Billy, David und Allen auch in Musik, keiner würde aber auch nur annähernde Wirkung im Musik-Business erzielen. Da die Familie den Wohnort bald wechselte, wuchs Frizzell nicht in Corsicana auf. Damals allerdings war dieser Ort „in“, denn man hatte dort Öl gefunden. Vater Naamon suchte sich Arbeit in jenen plötzlich aufblühenden Ölstädten, was eine Reihe von Umzügen mit sich brachte.

Lefty Frizzell zeigte früh Interesse an Musik, es zog ihn zur Folk-Country Music eines Roy Acuff und Jimmie Rodgers. Etwa 1939 wurde man in der Schule auf sein Gesangstalent aufmerksam und förderte es. In Paris, Texas bekam der junge Mann eine eigene 15-minütige Radiosendung. In dieser Zeit bekam er auch seinen Namen „Lefty“. Die Eltern nannten ihn liebevoll „Sonny“, das änderte sich als er auf dem Schulhof eine Keilerei mit seiner Linken gewann. Wenn man nachlesen kann, Frizzell habe die „Golden Gloves“ im Boxen gewonnen, darf man das getrost als Publicity-Erfindung zu den Akten legen.

Den ersten Erfolg als Musiker schnupperte Frizzell im Jahr 1944, als er in Dallas bei einem Wettbewerb fünf Dollar gewann. Noch dazu mit einem eigenen Lied „Please Be Mine Blue Eyes“. Anlass für das Lied war ein blondgelocktes, blauäugiges Mädchen namens Alice Harper, das am 12. März 1945 seine Frau wurde und es bis zu seinem Tode blieb. Knapp ein Jahr später wurde das erste Kind geboren, Tochter Lois. Es war nicht leicht, sich über Wasser zu halten, was Frizzell natürlich mit Musik schaffen wollte. 1946 ging er mit seiner kleinen Familie nach Roswell, New Mexico. Er trat solo oder mit einer Band auf, sammelte in Bars und Honky Tonks Erfahrungen und suchte nach einer Möglichkeit, im Radio oder auf Platte etwas auf die Beine zu stellen. Der lebhafte und kräftige Lefty Frizzell war kein Kind von Traurigkeit. Dort, wo er seine Musik ausübte, war durchaus auch Durchsetzungsvermögen vonnöten. So landete er 1947 nach einer wilden Schlägerei ein halbes Jahr im Knast. Das schadete nicht nur seinem Ruf sondern kostete ihn auch die Radiosendung. Er war an einem ersten Tiefpunkt angelangt. In dieser Situation schrieb er seiner jungen Frau einen Brief aus dem Knast, der Grundlage für seinen großen Hit „I Love You A Thousand Ways“ wurde. Zunächst warf ihn das Geschehen aus der Musik, Frizzell arbeitete kurze Zeit mit seinem Vater auf den Ölfeldern. Weil ihn die Musik nicht los ließ, machte er sich auf nach Shreveport, um sich beim Louisiana Hayride zu bewerben. Vergeblich. Über den Umweg New Meixco bekam er schließlich einen Job im Ace of Clubs in Big Springs, Texas. Er kam gut an und erarbeitete sich einen gute Ruf als Sänger. Jeff Beck wurde auf ihn aufmerksam, der in Dallas recht erfolgreich als Produzent arbeitete und eine Nase für Talente besaß. Ihm spielte Frizzell einige eigene Songs vor, worauf Beck Demos mit Frizzell aufnahm. Damit verschaffte er seinem neuen Schützling einen Plattenvertrag bei Columbia Records. „If You’ve Got The Money I’ve Got The Time“ hieß der Song, der für Don Law den Ausschlag gab. Zunächst hatte Law den Song allerdings für Jimmy Dickens vorgesehen, doch Frizzell blieb stur und wollte ihn selbst singen. Weil Law an den Song glaubte, nahm er ihn unter Vertrag. Bereits mit seinen ersten Aufnahmen schuf Frizzell den legendären Honky Tonk Sound, der ihn unverkennbar, ja unvergleichbar und unvergessen werden ließ. Am 2. September 1950 wurde Lefty Frizzell erstmals in den Single-Charts bei Billboard notiert. Obwohl Columbia keine wirkliche Promotion betrieb, wurde die Single ein Knaller. Zwar gab es weder für „I Love You A Thousand Ways“ oder „If You’ve Got The Money“ niemals Gold aber nur 17 Tage nach der Veröffentlichung war die Nachfrage so groß, dass man Frizzell sofort wieder ins Studio beorderte.

Während seine Plattenkarriere endlich in Gang kam und zahlreiche andere Stars seine beiden Hits übernahmen, befand Frizzell sich wirtschaftlich am Rande der Verzweiflung. Sein Vater erkannte die Chance, die sich seinem Ältesten anbot und half ihm über die Runden. Dank seiner Popularität konnte Frizzell nun deutlich bessere Gagen für seine Auftritte fordern. Sein Leben änderte sich. Jetzt mußte er auf Promotion Tourneen, er kam auch nach Nashville. Vor allem brauchte er gute Songs, der er sich teilweise selbst schrieb. Von einem jungen, noch unbekannten Kollegen bekam er „Give Me More More More“, das er zum Hit machte, er der Autor (kein Geringerer als Ray Price) dann selbst auch noch Erfolg damit hatte.

Zu Beginn der 1950er Jahre befand sich die Country Music wirtschaftlich am Rande der Existenz. Man befürchtete, dass sich Columbia ganz aus dieser Musik zurück ziehen würde. Es war dann der „Dallas Sound“ von Lefty Frizzell, Ray Price und Marty Robbins, der dies verhinderte. Von 26 Songs, die Frizzell bis 1952 in Dallas aufnahm, stammten 21 von ihm. Inmitten einer von Orientierungslosigkeit gezeichneten Countryszene wurde der unbeirrbar singende Lefty Frizzell in kürzester Zeit der „heißeste“ Plattenstar. Er schwamm auf einer kreativen Welle, die auch den Klassiker „Always Late“ aus ihm herausspülte. Mit eigener Band war er pausenlos unterwegs, auch finanziell ging es ihm nun gut. Wer will es ihm verdenken, dass er das genoss? Mit der Familie siedelte er nach Beaumont in Texas über, gleich drei Cadillacs standen in seiner Garage. Lefty Frizzell war angekommen, jetzt war er der große Star, der auch in der Grand Ole Opry gefeiert wurde. Hit auf Hit sammelte er, Lieder wie „Mom And Dad’s Waltz“ und „I Want To Be With You Always“ sind bis heute Klassiker geblieben. Gemeinsam mit Hank Williams hatte sich Frizzell zur treibenden Kraft der Country Szene entwickelt.

Aber nicht alles lief reibungslos. Zwar wurde das private Glück am 23. Dezember 1951 durch die Geburt des Sohnes Ricky Rodgers bereichert, aber der eigenwillige, dickköpfige Frizzell war nicht bereit, sich dem Erfolg zuliebe zu ändern. Nach Nashville zog er nicht, richtiges Mitglied der Opry-Familie wurde er deshalb nie. Später äußerte er, die Opry sei nicht sein Traum gewesen, den er sich vorgestellt hatte. Er war so gefragt, dass er an den lukrativen Samstagen anderswo mehr verdienen konnte als in der Opry mit ihren zu vielen Pflichtterminen am Wochenende. Das Jahr 1952 wurde zu einer Nagelprobe für Frizzell, es gab herbe Rückschläge. Seine früheren Bekannten meinten, der Erfolg sei zu geballt und zu früh gekommen, damit habe Frizzell nicht richtig umgehen können. Es war Niemand da, der ihn hätte beeinflussen können. Das Geld gab er kräftig aus, Alkohol verschmähte er nicht und er wurde unzuverlässig – auch wichtigen Leuten aus dem Business gegenüber. Es entstanden die heute noch gelegentlich kolportierten „Lefty Stories“. Der Bruch mit seinem Manager war unausweichlich, er erschütterte sein Vertrauen in die Musikindustrie, denn plötzlich stand er voll im Gegenwind. Zwei Jahre hatte er hart gearbeitet und Erfolg gehabt, aber auch zügellos gelebt. Jetzt war er verschuldet und fragte sich, ob es mit 24 schon vorbei sei mit seiner Karriere. „I’m An Old Old Man“ brachte ihm wieder einen Hit. Nun orientierte er sich nach Kalifornien, wo er von Cliffie Stone und dessen „Town Hall Party“ aufgefangen wurde. Zwar blieb er im Geschäft, hatte jedoch keinen Plattenhit mehr. Als er 1954 ohne Band auskommen musste, tingelte er mit seinem 16-jährigen Bruder David. Wie für viele Countrysänger galt es auch für die Frizzell’s irgendwie zu überleben. David Frizzell erinnert sich, dass sein Bruder jeden noch so kleinen Gig annahm. Frustriert davon, dass viele seiner guten Songs unveröffentlicht bei Columbia herum lagen, hatte er die Lust am Schreiben verloren.

Frizzell machte dann erste Aufnahmen in Nashville und begann eine Zusammenarbeit mit dem Autoren Eddie Miller. Licht am Horizont bedeutet 1958 sein „Cigarettes And Coffee Blues“ (geschrieben von Marty Robbins). Ein Jahr später meldete sich Frizzell mit „Long Black Veil“ (von Marijohn Wilkin) endgültig zurück. Im Sommer 1961 zog Frizzell dann doch mit der Familie nach Nashville und zog Nutzen aus der Konzentration des Music-Business dort. Anfang 1964 stand er dann wieder auf Platz 1 mit „Saginaw Michigan“. Kommerziell wurde es sein erfolgreichster Hit überhaupt. Wenngleich der Song nicht von ihm stammte, entflammte das Interesse an ihm erneut. Und wieder stand er sich selbst im Wege, besser gesagt seine Faulheit. Zeitzeugen erinnern sich an Konzerte, bei denen er all seine alten Hits sang. Den nach „Saginaw“ rufenden Zuschauern erklärte er schlicht, er könne das Lied nicht. Da hatte er einen Top Hit, lernte aber den Text nicht auswendig. Typisch Frizzell. Wen wundert es da, dass ihm kaum Unterstützung seiner Plattenfirma zuteil wurde. Nach 22 Jahren endete der Vertrag. Frizzell wurde depressiv, zweifelte an seiner Arbeit und seiner Rolle in der Country Music. Vorbei die Zeiten, zu denen er gleich vier Songs in den Top Ten hatte. Auch beeindruckte ihn nicht, dass jüngere Sänger zunehmend seinen Stil übernahmen. Die oft stürmische Beziehung zu Ehefrau Alice nahm immer groteskere Formen an. Die resolute Ehefrau wusste sich zu wehren, wurde dabei auch handgreiflich. Frizzell trieben diese Umstände verstärkt zum Alkohol.

Musikalisch ging es bei ABC Records weiter, wo sich der junge Produzent Don Gant um ihn kümmerte. Frizzell hatte sich mit Dallas Frazier, Doodle Owens und Sanger Shafer angefreundet, die mit ihm auf einer Wellenlänge funkten. Erster Erfolg des Teams Shafer / Frizzell war „You Babe“. Zu den schönsten Songs der gemeinsamen Arbeit des Quartettes gehören „I Never Go Around Mirrors“ (wird bis heute immer wieder aufgenommen), „Lucky Arms“, „I Can’t Get Over You, To Save My Life“ und „That’s The Way Love Goes“. Lefty Frizzell blühte in diesem Umfeld spürbar auf. Für den Newcomer Moe Bandy schrieb er dessen Hit „Bandy The Rodeo Clown“.

Um seine eigene Gesundheit machte er sich offenbar keine Sorgen. Whitey Shafer meint: „Er war ein einsamer Mensch. Ich glaube, es war ihm damals egal ob er lebte oder starb.“ Frizzell litt an zu hohem Blutdruck, weigerte sich aber, sich medikamentös dagegen behandeln zu lassen, weil er fürchtete, die Medizin würde sich mit dem Alkohol nicht vertragen. Der Alkohol war ihm wichtiger.

Im April 1975 trennten sich die Eheleute. Sie blieben zwar in Kontakt, der Bruch war aber nicht mehr zu kitten. Frizzell zog sich zurück, er angelte viel auf dem Old Hickory Lake vor seiner Haustür – und trank, viel und regelmäßig. Auf Pressefotos dieser Zeit sind die Spuren sichtbar, die Journalist Geoff Lane als von innen heraus entstandene Narben bezeichnete. Für das Wembley Festival 1975 war Lefty Frizzell angekündigt, trat aber aus Krankheitsgründen nicht dort auf. Wenige Monate später wurden wir durch die Nachricht von seinem Tod geschockt. Am 19. Juli 1975 hatte man ihn nach einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert, wo er kurz darauf verstarb.

Wie so oft wurde seine Bedeutung erst nach seinem Tod erkannt und gewürdigt. Neben Hank Williams wird Lefty Frizzell immer wieder als Einfluss genannt. Ob Randy Travis, Dwight Yoakam oder Alan Jackson, Keith Whitley oder John Anderson und George Strait, sie und viele ihrer Kollegen haben davon profitiert. Selbst Willie Nelson und George Jones bekennen regelmäßig, dass sie von Lefty Frizzell beeinflusst worden sind. Doch ist es Merle Haggard, der die Fahne in Sachen Lefty Frizzell am deutlichsten hoch hält. Es bleibt die traurige Erkenntnis, dass der Country Music ein Talent wie es Lefty Fizzell in seiner Zeit war, nicht alle Tage beschieden sein wird. Umso trauriger, dass die Country Music-Industrie ebenso wie die viel gerühmte „Country Family“ nicht in der Lage oder nicht willens waren, eines ihrer Juwele vor sich selbst zu bewahren. Schlimmer noch, Lefty Frizzell wurde ausgenutzt und dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, hilflos sich selbst überlassen.

Ehefrau Alice überlebte ihren Mann nur um gut zwei Jahre, sie starb am 28. September 1977. Zu denen, die die Erinnerung an einen ganz großen, einen begnadeten Künstler lebendig erhalten gehört auch sein Sohn David Frizzell, der unter dem Namen Crockett Frizzell als Country-Sänger tätig ist.

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