Americana-Legenden singen gegen die Politik der Trump-Administration
Emmylou Harris, Jackson Browne, Steve Earle, Shawn Colvin und Graham Nash spielen Konzerte für Migranten- und Flüchtlingsfamilien und solidarisieren sich mit den Opfern der repressiven US-Grenzpolitik.
Die Grenzpolitik von Donald Trump und seinen Helfern kriminalisiert Migranten und Flüchtlinge, reißt Familien auseinander und trennt Kinder von ihren Eltern. Einige Musiklegenden aus der Americana-Szene engagieren sich nun mit einer Reihe von Konzerten gegen die menschenfeindlichen Maßnahmen der Trump-Regierung und nehmen Partei für deren Opfer. Prominenteste Künstler der Initiative sind Emmylou Harris, Jackson Browne, Steve Earle, Shawn Colvin und Graham Nash.
Die kurze Konzertreise im Oktober beginnt in Nashville und führt die Musiker u.a. auch in die Bundeshauptstadt Washington, D.C. Teile der Einnahmen der Lantern Tour kommen der „Women’s Refugee Commission“ zugute. Die in New York City residierende Non Profit-Organisation setzt sich für die Rechte der betroffenen Frauen und Kinder ein.
The Lantern Tour
23. Oktober – Nashville, Tennessee, City Winery
Emmylou Harris, Mary Chapin Carpenter, Shawn Colvin und Special Guests
25. Oktober – Washington, D.C., Warner Theater
Emmylou Harris, Jackson Browne, Lila Downs und Special Guests
26. Oktober – Collingswood, New Jersey, Scottish Rite Auditorium
Emmylou Harris, Jackson Browne, Shawn Colvin, Lila Downs und Special Guests
27. Oktober – Boston, Massachusetts, Orpheum Theatre
Emmylou Harris, Jackson Browne, Lila Downs und Special Guests
28. Oktober – New York City, The Town Hall
Emmylou Harris, Jackson Browne, Shawn Colvin, Lila Downs, Graham Nash und Special Guests