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K.C. Jones: The Queen Of The In Between

Das Solodebütalbum der Künstlerin aus Lousiana ist das bemerkenswerte Debüt eines großen Americana-Talents.

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K.C. Jones - The Queen Of The In Between K.C. Jones - The Queen Of The In Between. Bildrechte: Free Dirt Records

Sie bringt alles mit für eine große Karriere im Americana, nein sie ist Americana: K.C. Jones wächst in den Appalachen auf und wird dort zu einer der führenden Sängerinnen, Gitarristen und Tänzerinnen der Old Time Musikszene. Sie zieht nach Südwest-Louisiana, lernt schnell Cajun-Französisch und beginnt mit progressiven Cajun-Bands wie Feufollet und T’Monde Songs in zwei Sprachen zu schreiben. In Lafayette taucht sie in die dortige Roots Music-Szene ein.

Von den Appalachen nach Lousiana

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Nun sammelt sie die besten Musiker Lafayettess ein, von Chris Stafford (Pedal Steel, Gitarren, Keyboards, Gesang), Trey Boudreaux (Bass) und Jim Kolacek (Schlagzeug, Percussion) bis hin zum bemerkenswerten Cajun-Musiker und Produzenten Joel Savoy (Gitarren, Gesang), der das Album in seinem Grammy-prämierten Studio aufgenommen und produziert hat – und legt mit ihnen ihr Solodebütalbum The Queen Of The In Between vor.

Und was für eines. In diesem Album ist alles drin: Von klassischem Country, über Psychedelic Rock bis hin zur Roots Music und aktueller Singer & Songwriter-Musik. Und das ist nicht einfach eklektisch oder gar beliebig. Nein, die Frau schafft es als Bandleader etwas ebenso Vielfältiges wie organisches, in sich stimmiges zu kreieren.

Grandiose Songwriterin und neugierige Künstlerin

Und wäre das nicht schon genug, schafft sie es mit ihren Songs die gesamte Palette menschlicher Emotionen abzubilden. Mit verblüffender Direktheit gehen die Lyrics von K. C. Jones in Tiefe, um Themen wie persönliche Entwicklung, Selbstbewusstsein, Ängste, intime Beziehungen und Trennungen zu behandeln. Aber ihre Songs wirken dabei überhaupt nicht weinerlich, sondern immer ist sie mitten im Leben. Und immer zwischen den Stühlen – „The Queen Of The In Between“ eben. Und eines der größten Songwritertalente , die die Americana-Szene seit langem hervorgebracht hat.

Das Album geht los mit „Beginning And Ends“, einem schönen Midtempo-Rocker, der von „Heat Rises“, einer schönen Country-Ballade gefolgt wird. „I’ve Got Time“ ist ein feiner Honky Tonk-Song, während beim Titeltrack sich Psychedelic mit Country mischt. Sie bewegt sich einfach mühelos zwischen Genres, Traditionen und musikalischen Konzepten. Es paart sich in ihr also ein wunderbar sensible Songwriterin mit feministischer Perspektive mit einer künstlerischer Neugier schier platzenden jungen Musikerin.

Fazit: Traumdebüt. Ein neues Versprechen am Singer-Songwriter-Horizont. Ihr und uns ist zu wünschen, dass ihr Licht stetig und kräftig leuchten wird. Wir behalten Sie im Auge und ihre Songs in den Ohren!

K.C. Jones – The Queen Of The In Between: Das Album

K.C. Jones - The Queen Of The In Between

Titel: The Queen Of The In Between
Künstler: K.C. Jones
Veröffentlichungstermin: 23. Juli 2021
Label: KC Jones Music, Free Dirt Records (Galileo)
Formate: CD, Vinyl & Digital
Tracks: 10
Genre: Americana

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Trackliste: (The Queen Of The In Between)

0.1. Beginnings And Ends
02. Heat Rises
03. Ive Got Time
04. Holding Out On Me
05. Bring The House Down
06. Queen Of The In Between
07. Stop On The Way
08. I Didnt Mean It
09. Fall In Line
10. Lost My Way

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Über Thomas Waldherr (802 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Bob Dylan, Country & Folk, Americana. Rezensionen, Specials.
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