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Viktorianische Kutschen und traumhaft gute Musik: 9. Internationales Bühler Bluegrass Festival bietet Weltniveau

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Die Verpflichtung von Doyle Lawson & Quicksilver zum Bühler Bluegrass Festival versprach ein außergewöhnliches Highlight. Umgekehrt hatte sich der große Bandleader sehr auf seinen ersten Deutschlandbesuch seit 15 Jahren gefreut. Die Symbiose der positiven gegenseitigen Erwartungen gipfelte in einer unvergesslichen musikalischen Leistung und einem absoluten Begeisterungshoch beim Publikum. Begonnen hatte alles mit einem erfreulich gut besuchten Freitagskonzert und zwei viktorianischen Kutschen am Samstag am randvoll gefüllten Johannesplatz.

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Freitag, der 13. sollte seinem Namen alle Ehre machen. Moderator Walter Fuchs wurde im Vorfeld des Festivals vom Flaschengeist eingeholt, der in dessen Wagen der wertvollen Flasche Schnaps entkommen ist, die als Geschenk für einen der Musiker gedacht war. Der Wagen hat jetzt etwas von einer Destillerie, aber der Geist erwies sich dann für den Ablauf des gesamten Bühler Bluegrass Festivals als der gute Geist des Hauses.

Schon am Freitag, den 13. Mai 2011 war der Saal des „Bürgerhaus Neuer Markt“ weitgehend gefüllt mit Fans, die niveauvollen Bluegrass erleben wollten. Drei Länder waren diesmal erstmals in Bühl vertreten, darunter die Schweiz, deren Sunny Mountain Grass den Auftakt machten. Nach der Anmoderation von Walter Fuchs, wie immer pünktlich, legte das seit 23 Jahren aktive Quintett mit klassischem Bluegrass los, dass es von Anfang an eine wahre Freude war. Bestens donnernder Bühler Applaus war der Formation von Anfang an sicher, die mit der Dobro-Gitarre ein beliebtes, aber rares Instrument im Aufgebot hatten. Ihr Repertoire beinhaltete eigene Kompositionen der Band ebenso wie Eisenbahnklassiker wie „Fireball Mail“, „Blue Train“ oder „Bluegrass Express“, mit denen sie bestens in Fahrt kamen. Hochklassig ihr dreistimmiger Satzgesang und die Mandoline im Instrumental „Billy In The Low Ground“. Die Instrumente waren dank einer ausgereiften technischen Leistung von Soundman Hans Ebers stets differenziert zu hören, immer in sehr angenehmer Lautstärke. Das hat sich über beide Tage hinweg bewährt.

Klassischer Bluegrass kann kaum schöner klingen als bei „Rose Of Old Kentucky“, eingeleitet vom Dobro, Robert Brunner baut selbst die entsprechenden Instrumente. Die Arrangements der Band für die sehr alten Stücke „Hard Times“ und „Handsome Molly“ waren angemessen, und so war die erste Pause durch „Bringing In The Georgia Mail“ so rasch erreicht, wie das ansonsten nur die Eilpost bewerkstelligen kann.

Redgrass

In ihrem zweiten Set, der nach 15 Minuten Pause folgte, spielten Sunny Mountain Grass mit „Walkin’ In Jerusalem“ ein Gospelstück und ihre „Sunny Side Up“ bezeichnet eine Art, das Spiegelei zu servieren. Wenn die Stimmung nicht ohnehin schon super gut war löste spätestens der „Mule Skinner Blues“ im Publikum Begeisterungsstürme aus, was für die Zugaben noch eine Ballade, nämlich „Who Will Watch The Homeplace“ ermöglichte. Mit dem „Foggy Mountain Breakdown“, der kaum vom Original im Film „Bonnie & Clyde“ zu unterscheiden war, löste die Band Szenenapplaus aus, Spitzenleistung auf allen Instrumenten. So vielseitig kann die Musik auf der Basis des traditionellen Bluegrass sein und noch wesentlich mehr Vielseitigkeit brachte der zweite Teil des Abends mit Valerie Smith & Liberty Pike.

Die Band um Valerie Smith und Becky Buller, die seit 10 Jahren die Fiddle und das Clawhammer Banjo für die Formation bedient, war nur im Quartett aufgestellt, umso mehr kommt es im Einzelfall auf die präzise und auch unterhaltsame Umsetzung der Musik an. Das gelang der Band vorzüglich, energiegeladen und kompetent starteten sie mit dem „Engineer“. „There Is A Time“ und „Slow Healing Heart“ nahmen die Geschwindigkeit etwas heraus, das Publikum hörte gerne zu. Twin Fiddles und ein Tänzchen von Energiebündel Valerie Smith brachten gleich wieder Stimmung und die Showeinlagen von Becky Buller, als sie „Just Because“ sang, waren auch nicht zu verachten. Die Instrumente wurden durchgewechselt, Valerie Smith selbst hatte im Laufe des Abends Mandoline, Fiddle und Gitarre in der Hand. Die aktuelle EP „Blame It On The Bluegrass“ hat Valerie Smith im International Bluegrass Music Museum in Owensboro, Kentucky aufgenommen, leider nur sechs Stücke, eines schöner als das andere und das ahnte man schon anhand der Liveversionen auf der Bühne. „Abwechslung pur“ bedeutete im Falle von Valerie Smith & Liberty Pike nicht nur eine deutliche Abgrenzung zu Sunny Mountain Grass, sondern auch sehr gegensätzliche Titel im eigenen Repertoire wie „Wayfaring Stranger“, gefolgt von Becky Buller’s Version des Bangels-Klassikers von 1986 „Walk Like An Egyptian“. Der Drumcomputer-Beat aus dem Original wurde durch virtuose akustische Instrumente ersetzt, so hat man einen neuen Bluegrass-Klassiker kreiert. Dass Becky Buller noch „Sweet Home Alabama“ von Lynyrd Skynyrd und „99 Luftballons“ von Nena folgen lassen würden, wer hätte es gedacht.

Im zweiten Set setzte sich der „Big Ole Train“ gut in Bewegung, was auch Raum für Balladen schaffte wie „I’m Not Lisa“, die bekannteste Nummer von Jessi Colter, der Witwe von Waylon Jennings. Valerie Smith hatte das Glück, Ol‘ Waylon persönlich zu kennen und von ihm zu lernen, von Herzen zu singen und zu sich selbst zu stehen. Der Endspurt wurde eingeleitet mit „Dancin‘ By The River“ und Becky durfte noch „Muss I Denn“ singen. Der Unterhaltungswert der Band war mithin gesteigert, Bassist David Tousley zudem immer für einen virtuosen Basslauf gut. „Bei Mir Bist Du Schön“, „OBS“, das Publikum tobte und wurde mit einem Finale aller Musiker in die Nacht entlassen, „Will The Circle Be Unbroken“.

The Toy Hearts

Der Wettergott war am Samstag voll auf der Seite der Bühler und der Bluegrass-Fans. Sonne und Wärme empfingen die zahlreichen Besucher am Johannesplatz, die schon erntefrisch Erdbeeren, Spargel und Kartoffeln einkaufen konnten, an den Tischen der Cafés Platz genommen haben und schon um 10:30 Uhr ca. 30 Minuten Redgrass aus Kanada geboten bekamen. Die Band war mit einer viktorianischen Kutsche vom Hotel zum Johannesplatz gefahren worden, musizierend versteht sich. Entsprechend aufgeregt waren die drei Musiker aus Vancouver, an der Westküsten Kanadas gelegen, vor ihrem ersten Bühler Set, was man ihnen aber nicht anmerkte, im Gegenteil, frisch und frech klangen ihre Lieder, das hatte Stil und Niveau, drei junge Künstler mit viel Gefühl für mehrstimmigen Gesang und exzellenter Instrumentenbeherrschung. Nach ihrem Auftritt fuhren sie mit der Kutsche wieder weg, kurze Zeit später hatten die Toy Hearts aus dem englischen Birmingham das Vergnügen. England, ebenso wie Kanada und die Schweiz, war erstmals in Bühl vertreten. Der Johannesplatz war weiterhin bestens besucht und die Wirkung der Band kam beim Publikum gut an.

Das eigentliche Festival wurde um 14 Uhr im Bürgerhaus Neuer Markt von Redgrass eröffnet. Bandleader Kris Boys bediente die Mandoline, Sean Cronin den Kontrabass „Erna“ und Steve Charles wechselte von Gitarre auf Banjo und zurück. Die sonore Baritonstimme von Kris Boyd hebt das Trio von der Mehrzahl der Bluegrass Bands ab, die eher auf Tenorgesang setzen. Er mag an den jungen Eddy Arnold erinnern, oder an den jungen Randy Travis, was aber kein schlechtes Markenzeichen ist. „Summertime Is Past And Gone“, Wehmut brachten sie zum Ausdruck, aber auch dreistimmiger Satzgesang in „Kitchen Floor“ wurde zu Gehör gebracht. Das sind durchaus Themen und Stilelemente des Bluegrass, den sie als Trio definitionsgemäß nicht spielen können, von dem sie im Übrigen aber nur unweit entfernt sind. Wenn Sean mal zur Gitarre greift, dann hat „Erna“ der Bass Pause, Abwechslung auch im Rahmen ihrer Bühnenshow. Als Zugabe sangen sie „Ann“ vom Kingston Trio, die dem Bluegrass auch nahe standen.

Das Quartett Special Consensus aus Chicago, Illinois spielte den ersten 90-minütigen Set in der Geschichte des Bühler Bluegrass Festivals, was wahrscheinlich eine Ausnahme bleiben dürfte. Die Besetzung des diesjährigen Festivals mit zwei legendären US-Gruppen legte diesen Ablauf aber nahe. Rick Ferris an der Mandoline ist hier neben Bandleader Greg Cahill der bekannteste Musiker in der aktuellen Besetzung. Das von ihm gesungene „Blue Night“ blendete auf den Mandolinisten Bill Monroe zurück, den Vater des Bluegrass, der im September 2011 seinen 100. Geburtstag hätte feiern können. Greg Cahill war sechs Jahre lang der Präsident der International Bluegrass Music Association (IBMA), nach der turnusgemäßen Ablösung ist er aktuell Präsident der Foundation of Bluegrass, seit 36 Jahren führt er die Band.

Neben klassischem Bluegrassmaterial und ein wenig Gospel („Way Up In The Air“), z.T. im vierstimmigen A Capella-Gewand, sang die Gruppe auch eigene Kompositionen und sogar „Blue Skies“ von Irving Berlin. Zurück zum klassischen Bluegrass fanden sie mit „Trail Of Aching Hearts“. „Goin‘ To Carolina“ hatte Becky Buller gemeinsam mit Justin Carbone geschrieben, dem früheren Gitarristen von Special Consensus. So zeigen sich immer wieder Verbindungen auf, die letztlich auch mitursächlich sind für den ständigen Wechsel der Musiker von der einen Bluegrass Band zur nächsten. Das Lied hat Greg Cahill aber in der Band behalten, schließlich hatte es in der Hitparade der Fachzeitschrift „Bluegrass Unlimited“ Platz 2 belegt. Ein wenig Swing kam bei „Sweet Temptation“ rein, das Ricky Skaggs vor rund 30 Jahren in den Bluegrass geholt hatte. Mit Michael Martin Murphey’s „Carolina In The Pines“ setzten sie ihren Höhepunkt, als Zugaben gab es „I’m On My Way Back To The Old Home“, mit dem der Kreis zu Bill Monroe geschlossen wurde.

Special Consensus

Die Schwestern Hannah und Sophie Johnson von den Toy Hearts hatten inzwischen kurze Röckchen und High Heels angezogen, und waren daher für Äuglein und Ohren von Interesse. 45 Minuten lang brachten auch sie Monroe („Sweetheart Of Mine), aber auch viel Swing und als Beatles Fans deren Einflüsse, die freilich ihrerseits den mehrstimmigen Gesang von den Louvin Brothers und den Everly Brothers abgeguckt hatten. Vater Stuart Johnson wechselte vom Banjo zum Dobro und zurück, „Right Or Wrong“, Western Swing Klassiker. Die riesige Bandbreite ihrer unterschiedlichen Einflüsse reicht bis zum französischen Gitarristen Django Reinhardt. Das sorgte für Auflockerung im Festivalablauf. Dass man „Tequila & High Heels“ nicht miteinander verquicken sollte, liegt auf der Hand, nach einem Broadway-Besuch in Nashville haben sie diese pfiffige Nummer verfasst. Mit „Blue Trail Of Sorrow“ fanden sie zum reinen Bluegrass zurück und der Western Swing Klassiker „Take Me Back To Tulsa“ ebnete den Weg für die 90-minütige Pause, die Gelegenheit gab, in der Stadt nochmals einzukaufen, das Abendessen einzunehmen oder im Hotel oder Auto den wohltuenden Mittagsschlaf nachzuholen.

Nachdem Moderator Walter Fuchs um 19 Uhr den Medienpartnern namentlich für ihre Berichterstattung im Vorfeld und Nachgang des Festivals gedankt hatte, sowie den scheidenden Oberbürgermeister Hans Striebel im Publikum begrüßen konnte, läuteten Redgrass mit dem flotten Bluegrass Klassiker „Shady Grove“ das Abendprogramm ein. Hier hatten sie ihre Perlen untergebracht wie „Jenny Lynn“, deren große schlanke Figur ihn regelmäßig zum Mann macht. Johnny Cashs „Get Rhythm“ wurde nur auf Kontrabass „Erna“ begleitet, die am Vortag scheinbar wundersam in Sean Cronin‘ Hotelzimmer aufgetaucht war, wie er berichtete. Steve Charles hat „Bluegrass Saved My Life“ geschrieben, unter Verwendung etlicher bekannter Songtitel des Genres. Lustig ging’s weiter mit „Hydraulic Oil“ und dem unwiderstehlichen „Milk And Honey“. Auch „Waitin’/Whiskey“ riss die Zuschauer mit, die Musik von Redgrass war durchweg ein musikalisches Highlight.

Die Toy Hearts setzten nach kurzer Pause mit Hank Williams‘ „Your Cheating Heart“ fort. Vom Blues-orientierten Americana Star Ray LaMontagne holten sie sich „You Can Bring Me Flowers“ in den Bluegrass. Die rare Elvis-B-Seite „When It Rains, It Really Pours“ machte sich auch ganz gut bei den fünf Engländern, man könnte auch sagen, sie rissen mit ihrem zweiten Set das Haus ein, so begeisterungsfähig war das Publikum.

Doyle Lawson und Quicksilver

Schließlich waren Doyle Lawson & Quicksilver aus Bristol, East Tennessee, mit großer Spannung erwartete Headliner des Festivals, am Zug. Vom ersten Ton an ließen sie nichts anbrennen und es war sofort klar, wer der Chef im Ring war und warum Doyle Lawson seit 32 Jahren diese Formation von Erfolg zu Erfolg führt. Angefangen hatten sie 1979 als Quartett, inzwischen durchlaufen sie soeben die Ausdehnung vom Sextett zum Septett, denn der frühere Bassist Carl White übernimmt gerade von Mike Rogers das Schlagzeug in der Band, das der frühere Schlagzeuger des Country-Stars Craig Morgan auf der brandneuen Doyle Lawson & Quicksilver-CD „Drive Time“ eingeführt hatte. Das Schlagzeug war nicht mitgekommen auf Europatournee, aber Carl White hatte als Techniker für die Umsetzung der genialen Arrangements des Meisters gesorgt und war für einige Stücke an Gesang und Bass auf die Bühne gekommen.

Energie pur beim Einstiegstitel „Mississippi River Let Your Water Flow“, wunderschöne Balladen, rasante Instrumentals, a capella-Gospels, hier waren alle Stilelemente des Bluegrass in Vollendung vertreten. Doyle Lawson ist nach wie vor ein filigraner Mandolinist und außerirdisch gut ist der junge Dobrospieler der Band, Josh Swift. Er dürfte Jerry Douglas und Rob Ickes in Sachen Awards zeitnah mächtig Konkurrenz machen, seine Läufe auf der Resonatorgitarre sind von bisher unbekannter Machart und Qualität, dem Instrument neue Dimensionen eröffnend. Aus „Drive Time“ durften natürlich auch einige Stücke schon live auf die Bühne, „Love On Arrival“ z.B., von Dan Seals geschrieben und von diesem 1990 für drei Wochen an die Spitze der US-Country-Charts getragen. Mike Rogers hat der Band nicht nur das Schlagzeug als siebtes regelmäßiges Instrument verpasst, sondern auch als Songschreiber seine Spuren hinterlassen, „Leaving And Loving You“. Jesse Baker sang das Stück, er war Anfang des Jahres von Michael Cleveland & Flamekeeper, mit denen er im Dezember 2010 noch eine ausgiebige Deutschlandtournee unternommen hatte im Rahmen des „Bluegrass Jamboree“, zu Doyle Lawson gewechselt und bediente das Banjo vorzüglich. Er sorgte stets für den Drive, ohne dabei zu weit nach vorne zu fahren.

Sunny Mountain Grass und Valerie Smith

Mit „Gone At Last“, ebenfalls von der neuen CD „Drive Time“ verabschiedete sich die Band in eine 15-minütige Pause, die Doyle Lawson nutzte, um seine Fans zu treffen, Autogramme zu geben, gemeinsame Fotos zu machen und mit ihnen zu plaudern. Das hatte er im ausführlichen Interview ja bereits angekündigt und ihm war die Freude anzumerken, erstmals seit 15 Jahren wieder in Deutschland zu sein. Die Fans konnten nicht genug bekommen von Doyle Lawson, „Bluegrass Rockstar“.

Der zweite Set der Formation begann mit ihren frühen Klassikern „Julianne“ und „The Blue Road“, letzteres von Marshall Wilborn geschrieben, mit dem Jesse Baker gemeinsam bei Michael Cleveland & Flamekeeper war. Auch „Babylon’s A-Fallin'“ haben sie schon lange im Repertoire, weil hier der Gospelgesang so schön eingebracht werden kann. Viele Aktionen wurden mit Szenenapplaus belohnt und Qualität und Unterhaltungswert erreichten über den gesamten Auftritt hinweg absolutes Weltniveau. Mit „Blue Train“ konnte sich die Band nochmals richtig ausleben, was zu standing ovations führte und zu drei Zugaben, u.a. das wunderschöne „On The Sea Of Life“, das ebenfalls seit Urzeiten von der Band gesungen wird. Doyle Lawson versteht es, die ursprüngliche Kraft der Lieder auch mit neuen Musikern zu erhalten, die Stücke bleiben sich treu. Nachdem die standing ovations nicht enden wollten, gab es zwei weitere Zugaben und schließlich um Mitternacht ein grandioses Finale aller Musiker des Tages, einschließlich Doyle Lawson und Greg Cahill. Klassiker wie „My Sweet Love Ain’t Around“ oder „Nine Pound Hammer“ eignen sich hierfür, da sie von allen beherrscht werden.

Am 04. & 05. Mai 2012 steigt das 10. Internationale Bühler Bluegrass Festival. Alecia Nugent aus Louisiana wird mit ihrer Band dabei sein, sie wurde von der SPGMA bereits mehrfach zur besten traditionellen Bluegrass-Sängerin des Jahres gewählt. Die weiteren teilnehmenden Bands wird Walter Fuchs ungefähr im November bekanntgeben, er hat versprochen, das Niveau werde gehalten.

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