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1 Night. 1 Place. 1 Time: A Heroes & Friends Tribute To Randy Travis

Ausverkauft und Bewegend: Das Tributekonzert für Randy Travis.

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1 Night. 1 Place. 1 Time: A Heroes & Friends Tribute To Randy Travis 1 Night. 1 Place. 1 Time: A Heroes & Friends Tribute To Randy Travis - Finale. Bildrechte: Rick Diamond

Es war die erhoffte große Party, das Benefizkonzert 1 Night. 1 Place. 1 Time: A Heroes & Friends Tribute To Randy Travis und seine Stiftung lockte über 15.000 Zuschauer in die ausverkaufte Bridgestone Arena. Mehr als 40 Country-Stars waren gekommen, um für Randy Travis zu singen. Travis hat nun endgültig den Status einer Country-Legende erreicht, denn ihm zu Ehren war auch die Oberbürgermeisterin von Nashville, Megan Berry, zum Konzert gekommen. Sie erklärte den Tag zum Ehrentag des Randy Travis in Nashville. Desgleichen ließ der Gouverneur des Staates Tennessee bei seinem Auftritt Randy Travis zum adoptierten Tennessianer werden und unterstützte den Zweck des Konzerts: Die Stiftung zur Bekämpfung von Schlaganfällen. Diese hatte Randy Travis ins Leben gerufen, nachdem ihn vor fast vier Jahren ein Schlaganfall fast getötet hätte.

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Nun konnte der fast völlig genesene Travis die Darbietungen seiner Kolleginnen und Kollegen genießen. Tanya Tucker riss das Publikum mit ihrer Version von „I Told You So“ mit. Tanya hat wirklich nichts verlernt und ihre Stimme ist so unverkennbar Country. Wynonna Judd interpretierte Travis‘ ersten Nummer-Eins-Hit „On The Other Hand“ und Scotty McCreery den ersten Chart-Erfolg „1982“. Die Bellamy Brothers sangen „Diggin‘ Up Bones“ und besondere Ovationen gab es natürlich für Garth Brooks, der „Forever And Ever Amen“ darbot. Travis Tritt sang „Better Class Of Losers“. Außergewöhnlich auch Dwight Yoakams Interpretation von „Hard Rock Bottom Of My Heart“, übrigens der größte aller Hits des Geehrten. Dann trat eine Gruppe mit dem Gospel „I’ll Fly Away“ auf, alles Mitglieder der Grand Ole Opry, nämlich John Conlee, Dailey & Vincent, Rudy Gatlin, Jan Howard, die Riders In The Sky und Jeannie Seely. Alabama begeisterte mit „Angels Among Us“.

Den Höhepunkt und Abschluss schaffte Randy Travis dann selber. Gemeinsam mit allen am Konzert beteiligten Künstlern sang er die Gospelklassiker „Amazing Grace“ und „Will The Circle Be Unbroken“. Ovationen waren ihm sicher und die Kasse seiner Stiftung dürfte sich auch mächtig gefüllt haben. An der Organisation des Megaevents war übrigens seine Frau Mary Travis entscheidend beteiligt, die ihn ja auch während seiner schweren Erkrankung gepflegt hat.

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Über Franz-Karl Opitz (1117 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Traditional Country. News & Storys, Charts, Rezensionen.
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