Grammy 2008: Die Gewinner in der Kategorie „Country“
Das US-Rapper Kanye West und die britische Soulsängerin Amy Winehouse sind die großen Gewinner der diesjährigen Grammy-Verleihung, kann man zurzeit in jeder Newsmeldung lesen. Doch für die Kategorie „Country“, sind dann schon mehr wir zuständig. Carrie Underwood durfte die Trophäe für „Before He Cheats“ als „Beste Sängerin“ entgegennehmen. Josh Kear und Chris Tompkins haben den Song geschrieben, dafür gab’s die Auszeichnung für den besten Country-Song. Keith Urban wurde für seinen Song „Stupid Boy“ als bester Sänger gekürt. „Throttleneck“ von Brad Paisley bekam die Auszeichnung als besten Country-Instrumental-Stück. Vince Gill wurde für „These Days“ mit dem Preis „Bestes Country-Album“ ausgezeichnet. Als beste Zusammenarbeit für den Silberling „Lost Highway“ im Genre „Country“ konnten sich Willie Nelson & Ray Price durchsetzen. Die Eagles bekamen den Award als beste Gruppe für „How Long“. Jim Lauderale erntete den Erfolg für „The Bluegrass Diaries“, als bestes Bluegrass-Album. Auch Ricky Skaggs darf sich Grammy-Gewinner nennen, für ihn gab’s den Award „Bestes Southern, Country oder Bluegrass Gospel Album“ für „Salt Of The Earth“. Aber auch Steve Earle ging nicht leer aus. Sein „Washington Square Serenade“ wurde als bestes Americana-Album ausgezeichnet. Ausserhalb der Country-Kategorie konnten Robert Plant und Alison Krauss noch den Grammy für „Gone, Gone, Gone“ (Beste Zusammenarbeit „Pop“) entgegennehmen.