Grammy Awards 2021: Gewinner
Wir listen die Gewinner der Kategorien Country, Folk, Americana, Christian, American Roots und Bluegrass.
Zum 63. Mal wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag in Los Angeles die Grammy Awards verliehen. Moderiert wurde die Show, die ohne Publikum und auf verschiedenen Bühnen verteilt stattfand, von Trevor Noah. Die Sängerin und Songschreiberin Taylor Swift gewann den Grammy für ihr „Folklore“ in der begehrten Hauptkategorie (alle Genre) „Bestes Album“ – ihr bereits dritter Award in dieser begehrten Kategorie! Bestes Country-Album ist „Wildcard“ von Miranda Lambert. Bester „Christlicher Song“ ist „There Was Jesus“ von Zach Williams, den sie mit Dolly Parton eingespielt haben. Bestes Americana-Album liefert Sarah Jarosz mit „World On The Ground“. Bestes Bluegrass-Album: „Home“ von Billy Strings.
Wir werden uns auch in diesem Jahr wieder ganz auf die Kategorien beschränken, die einen musikalischen Bezug auf das Genre Country Music haben. Schauen wir, welche Künstler mit einem goldenen Grammophon nach Hause gehen durfte.
Die Gewinner der Kategorien Country, Folk, Bluegrass, Christian und Americana:
Bestes (alle Genre) Album: Folklore – Taylor Swift
Bestes (Country) Album: Wildcard – Miranda Lambert
Beste Solo Performance: When My Amy Prays – Vince Gill
Beste Performance – Duo oder Gruppe: 10,000 Hours – Dan + Shay & Justin Bieber
Bester Song: Crowded Table – Brandi Carlile, Natalie Hemby & Lori McKenna (The Highwomen)
Bester christlicher Song: There Was Jesus – Case Beathard, Jonathan Smith & Zach Williams (Zach Williams & Dolly Parton)
Beste American Roots Performance: I Remember Everything – John Prine
Bester American Roots Song: Pat McLaughlin & John Prine (John Prine)
Bestes (Americana) Album: World On The Ground – Sarah Jarosz
Bestes (Bluegrass) Album: Home – Billy Strings
Bestes (Folk) Album: All The Good Times – Gillian Welch & David Rawlings
Best (Music) Film: Linda Ronstadt – The Sound Of My Voice