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Zu Gast bei Katja Kaye

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Es gibt kaum ein Countryfestival in Deutschland, auf denen die bezaubernde Sängerin, Songschreiberin, Produzentin und Verlegerin nicht aufgetreten ist. Bereits im zarten Teenageralter von 16 Jahren stand die aus dem norddeutschen Wedel stammende Katja Kaye in Hamburg auf der Bühne. Ein Jahr später folgten ein Schallplattenvertrag und die Veröffentlichung eigener Songs. Nach erfolgreichem Abitur entschloss sie sich für ein Jurastudium. In dieser Zeit trat sie mit mehreren Bands auf und lernte dadurch die unterschiedlichsten Musikgenres kennen, blieb aber ihrer Liebe zur Countrymusik, die seit ihrem 13. Lebensjahr von dem unvergessenen John Denver geweckt wurde, treu. Während ihres Studiums jobbte Katja Kaye u.a. als Fliesenlegerin und in einer Kfz-Werkstatt. Es folgte eine Referendarstätigkeit in Malaysia, Erstes und Zweites juristisches Staatsexamen, Doktorandenseminar im Völker- und Umweltrecht, Zulassung zur Anwaltschaft gefolgt mit der Eröffnung einer eigenen Kanzlei in Hamburg. 5 Jahre trug sie die Anwaltsrobe neben ihrer Tätigkeit als Musikerin, doch im Laufe dieser Jahre wurde es für Katja schwerer, Beides miteinander in Einklang zu bringen. Als Anwältin im Zivil- und Familienrecht muss man für seine Mandanten zur Verfügung stehen, Fristen überwachen und demnach immer „Vor Ort“ sein. Als Musiker macht man genau das Gegenteil, man ist „Auf Tour“. Folglich musste „Justizias“ Waage merklich aus dem Gleichgewicht geraten, da Katjas Liebe zur Musik überwog. Ihre Entscheidung, die Robe an den sprichwörtlichen „Nagel“ zu hängen, hat Katja Kaye nicht bereut.

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Ende Mai 2008 bekamen wir die Gelegenheit, Katja in ihrem Heimatort Wedel bei Hamburg einen Besuch abzustatten, um bei schönstem Wetter mehr über Katja Kaye und ihre Musik zu erfahren.

Country.de: Bevor wir uns über Dein neues Album, das im Sommer 2008 herauskommt, unterhalten, möchten wir gern mit Dir eine kleine Zeitreise, die an Deine musikalischen Anfänge erinnern soll, unternehmen. Bereits im zarten Alter von 16 Jahren standest Du bereits auf der Bühne. Wie fing Deine musikalische Laufbahn an?

Katja Kaye: (Lacht) Also ich hab eigentlich als kleines Kind schon eher gesungen als gesprochen. Meine Tante sang damals mit mir spanische Lieder und ihr englischer Freund begleitete uns auf seiner Gitarre. Das hat mich im Alter von drei, vier Jahren maßlos beeindruckt. Er hatte eine wunderschöne Stimme und der Gitarrenklang dazu war für mich ein prägender Eindruck gewesen. Dann gab es viele Jahre keine Musik um mich herum, weil meine Eltern eigentlich gar nichts mit Musik am Hut hatten, es gab bei uns noch nicht einmal ein Radio, es war einfach still. Ich hatte mit Musik nicht viel zu tun gehabt, nur über den üblichen Schulunterricht. Irgendwann wurde ich von einer englischen Lehrerin im Chor entdeckt, also man sieht, die Engländer haben mich damals verfolgt (Katja lacht). Jedenfalls sagte diese Lehrerin, ich solle mal Solo singen, ich weiß eigentlich gar nicht, wie sie darauf kam, aber ich hab das dann gemacht und es fühlte sich gut an. Es dauerte auch nicht lang bis mir in den Sinn kam wie toll es doch wäre, eine Gitarre zu haben, die ich im Alter von 14 Jahren bekam. Nun war damals das Geld knapp, folglich gab es auch keinen Unterricht und so stand ich da mit meiner Gitarre. Ich stimmte demnach meine Gitarre so wie ich es für richtig hielt und dachte mir drei Akkorde aus. Ich habe mir auch früh eigene Stücke ausgedacht, die ich in der Schule oder auf Klassenfahrten gesungen habe, bis ich heiser wurde. Und wenn es vorkam, dass ich meine Gitarre nicht dabei hatte und von jemand anderem eine geliehen bekam, dann haben sich meine Mitschüler schon gegruselt, weil ich die Gitarre immer verstimmt habe (Katja lacht)

Mit 15, 16 Jahren nahm mich eine Freundin zum Gitarrenunterricht mit, weil ich meinte, es wäre mal an der Zeit, diesbezüglich dazu zu lernen. Ihr Gitarrenlehrer war damals auch Sänger und trat zusammen mit einem weiteren Musiker als Duo in Hamburg auf. So ergab es sich, nach dem ersten oder zweiten Unterricht, dass der Musikerkollege meines Gitarrenlehrers erkrankte. Da mein Lehrer einen Auftritt hatte, fragte er mich, ob ich nicht für seinen Kollegen einspringen könnte, da mich mein Gitarrenlehrer beim Unterricht hat singen hören, und es ihm sehr gefallen hat. Ich kramte also einige Lieder zusammen, die ich kannte, von Gospel über Folk und Country war einiges dabei, die ich dann an diesem Abend zusammen mit ihm gesungen habe. Das war mein erster Auftritt, für den ich 20 DM bekam. Ich fand das damals „Wahnsinn“, weil ich mir nicht vorstellen konnte, das jemand, dafür dass ich singe, mir was zahlen würde (Katja lacht). Und es hat sich eigentlich ganz schnell ergeben, dass wir dann regelmäßig zusammen aufgetreten sind, weil es ihm und dem Publikum gefallen hat. Bei den Auftritten gab es jemanden, der unsere Auftritte hobbymäßig mitgeschnitten hatte und später professionell Musik produzierte. Nach knapp einem halben bis ein Jahr später unterschrieb ich bei ihm einen Plattenvertrag und zusammen mit meinem Gesangspartner nahmen wir unter dem Namen „Country Kids“ unsere erste Schallplatte auf. Das waren zum Teil Coversongs und Stücke, die vom Produzenten geschrieben wurden.

Country.de: Die Songs von John Denver haben Dir den Weg geebnet, Dich näher mit der Countrymusic zu beschäftigen.

Katja Kaye: Ja, ich habe John Denver damals zufällig im Radio gehört, nachdem ich von meinen Eltern doch irgendwann ein eigens Radio bekam. Ich habe mich merkwürdiger Weise nie so für aktuellen Rock oder Pop interessiert, also ein wenig schon, aber nicht so mit voller Begeisterung wie andere. Ich fand einfach die Stimme von John Denver begeisternd und sie hat mich tief berührt. Eigentlich waren es zwei, John Denver und Emmylou Harris, die ebenfalls eine super Stimme besitzt. Und das hab ich auch versucht zu imitieren, also das sind so zu sagen meine Lehrer, ohne dass sie es wussten (Kaja lacht).

Kurze Interview-Unterbrechung: Katja im Büro!
Katja Kaye im Gespräch mit Country.de!

Country.de: Nashville ist ja bekanntlich das Mekka der Countrymusic schlechthin. Schildere uns doch bitte Deine Eindrücke, die Du im Laufe Deiner vielen Reisen dorthin sammeln konntest.

Katja Kaye: Ich bin inzwischen mindestens 20-mal in Nashville gewesen und der allererste Eindruck war gigantisch. Also ich hatte mir damals überlegt, als ich an der Schwelle stand, Musik nicht nur als Amateur zu betreiben sondern zu meinem Beruf zu machen, dass ich mal dorthin fahren sollte, wo diese Musik herkommt. Ich stellte mir die Frage, ob ich dort akzeptiert werde und ich war auch auf der Suche danach, die Songs, die ich angefangen hatte zu schreiben, umzusetzen, also Aufnahmen davon zu machen, Arrangements zu finden, die dazu passen, was ich nur mit Gitarre gespielt habe. Ich dachte mir, das kann ich vielleicht in Nashville finden. Und dann hab ich einfach mal einen Flug gebucht, saß da so im Flugzeug und sagte zu mir, eigentlich bist doch verrückt, ich war sehr aufgeregt, ich fand das zwar toll, aber ich wusste eigentlich nicht genau, was ich dort machen will. Als ich in Nashville ankam hatte ich das Gefühl, die Stadt ist so etwas wie Disney-World für Musiker, weil tatsächlich ganz viele Leute mit einer Gitarre in der Hand über die Straße gelaufen sind und weil ich dort Leute kennengelernt habe, die fast alle einen Songwriter- Hintergrund hatten, also extra von außerhalb nach Nashville gezogen waren oder sich nur kurzfristig in der Stadt aufhielten, um ihre Songs in den Songwriter-Cafes vorzustellen, Kontakte zu finden, möglichst mit Publishing-Company und dass ihre Songs dann auch aufgenommen werden. Und es ist in Nashville tatsächlich möglich, wenn man es schafft, einen richtig guten Song zu schreiben, die richtigen Leute trifft und irgendein super Künstler nimmt diesen Song auf, eine Menge Geld zu bekommen. Ich kann mich noch an eine interessante Begegnung erinnern. Durch Zufall lernte ich den Songwriter Kostas kennen. Er nahm mich eines Tages zu einer Freundin von ihm mit, die ebenfalls Songs schreibt. Wir fuhren zu einem großen Anwesen mit einem tollen Pool und einem schönen Haus. Als wir dort ankamen, fand ich mich in einem riesigen Wohnzimmer wieder, in dem eine Menge Musikinstrumente standen. Es waren noch andere Freunde, die ebenfalls Songwriter waren, anwesend. Um uns gegenseitig vorzustellen, bekam jeder eine Gitarre und es spielte jeder ein Lied von sich. Ich fühlte mich anfangs ein wenig eingeschüchtert, spielte dann einen Song von mir, der mir persönlich am Besten gefiel. Das Lied kam auch in der Runde ganz gut an und es war richtig nett. Ja, und dann war die Gastgeberin an der Reihe und sagte so vorweg:“ Das ist übrigens das Lied, mit dem ich dieses Haus bezahlt habe.“ Und dann hat sie“ Wide open Spaces“ von den Dixie Chicks gespielt. Sie hatte dieses Lied allein geschrieben und sie ist damit quasi über Nacht zu ihrem Erfolg gekommen. Und das macht unter anderem auch die Faszination dieses Ortes aus, das man dort wirklich diesen Erfolg landen kann.

Country.de: Welche Gründe sind für Dich ausschlaggebend, Deine Produktionen in Nashville aufzunehmen und nicht in Deutschland, wo es doch eigentlich an kompetenten Musikern und Aufnahmestudios nicht zu mangeln scheint?

Katja Kaye: Ja, natürlich gibt es sie. Sagen wir mal so, ich hab mich in den Nashville-Sound verliebt und in die Art, da zu arbeiten, weil es dort alles ganz viel mit Gefühl zu tun hat. Man muss sehr wenig reden, ich setz mich einfach hin, spiel mit meiner Gitarre meinen Song vor, natürlich werden vorher nach dem Nashville-Number System Leadsheets erstellt, bevor man im Studio eine Session macht, und das wird ganz individuell angepasst, es ist nicht nur , dass ich jetzt sag, wie es klingen soll, sondern die Musiker können sich direkt an meinem Gefühl andocken, die bekommen es irgendwie hin, selbst wenn ich Songs mit deutschen Texten habe, die sie nicht einmal verstehen, dass sie sich in den Klang meiner Stimme und die Art und Weise wie ich Gitarre spiele, einfühlen und anhängen. Und da kommen so tolle Sachen bei heraus und es macht auch unheimlich viel spaß. Ich genieße das unendlich, dass sind die schönsten Momente meines Lebens eigentlich, also es gehört schon zu den Highlights. Die Musiker sind dort halt sehr leidenschaftlich und emotional und sie nehmen sich selbst auch absolut zurück. Du musst über nichts verhandeln, da kommt nicht einer an und sagt: „Also pass auf, ich würde jetzt das und das Solo so spielen und ich meine der Sound würde jetzt passen, und ich mach das schon 17 Jahre und vertrau mir mal jetzt, also ich weiß schon wie das klingen muss.(Katja lacht) Nein, sondern es ist umgekehrt. Der Musiker schaut Dich an und er macht Dir ein Angebot mit dem Sound und Du sagst:“ Ich weiß nicht, kannst Du vielleicht etwas Weicheres spielen?“ oder Du sagst:“ Ich fühle es eher so, “ und Du beschreibst einfach nur ein Gefühl und dann bietet er Dir etwas an.

Und er hört nicht eher auf, bis Du wirklich glücklich bist. Du weißt, Du musst Dir keine Sorgen machen, dass Du jetzt irgendwen dadurch verärgerst, dass Du besondere Wünsche hast, sondern die Musiker wollen wirklich, dass Deine Vision sich erfüllt.

Das ist hier in Deutschland manchmal schwierig, dass Menschen zu viel Ego mit sich herumtragen und nicht das Ganze sehen, sonder eher ihre Position in dem Ganzen wichtig finden. Im Laufe der Jahre hat sich in Nashville ein festes Musikerteam gebildet, mit dem ich sehr gern zusammenarbeite, von denen ich auch ganz genau weiß, was wessen Spezialität ist. Inzwischen bin ich selber Sessionleader geworden und habe gelernt, die Produktionen zu organisieren und die Arbeiten so lenken kann, dass sich die Musiker auch wohlfühlen dabei.

Country.de: Dein letztes Album, das 2005 erschien, trägt den Titel “ In meiner Sprache“; ein Album mit deutschen Songs, nachdem die letzten Produktionen „On My Way“ und „For Mum“ in englischer Sprache zu hören waren. Ein Trend, den Du folgst oder ein Test? Worin liegen für Dich die Gründe, in Deutsch zu singen?

Katja Kaye: Das liegt daran, dass ich so oft in Amerika war, und so viel mit amerikanischen Songwritern zu tun hatte, die so aus dem „Vollen schöpfen“ können aus ihrer Muttersprache und die ich einfach dafür beneide, weil sie so frei mit ihrer Sprache umgehen können. Ich hatte einfach mal Lust, mich 1:1 ausdrücken zu können. Und es war auch Experementierfreude, weil ich mal sehen wollte, wie klinge ich auf Deutsch, kann ich das hinbekommen, beim Texten Worte zu finden, die einerseits nicht oberflächlich sind, einen Sinn ergeben aber andererseits auch klingende Worte sind, die eine gewisse Melodie in sich haben. Und in dieser Richtung forsche ich.

Country.de: Dein neues Album, das im Sommer diesen Jahres erscheint, wird Dein zweites Album in deutscher Sprache sein. Was dürfen wir bereits Heute über das kommende Werk erfahren?

Katja Kaye: Das Album trägt den Titel“ Alles Echt“, weil die Themen alle echt sind, also das ist jetzt nicht irgendwie am Reißbrett entstanden, so frei nach dem Konzept, wir machen mal ein Album und dann suche ich mir mal eben ein paar Titel, sondern es geht bei den Songs um selbst Erlebtes und um Dinge, die ich gerne mitteilen möchte und die mir am Herzen liegen. Echt ist natürlich auch die Musik, da sie ja von Menschen gespielt wurde. Auf dem Album befinden sich 12 Songs, wovon ich 8 Titel komplett selbst geschrieben habe. 3 Stücke sind amerikanische Coversongs, bei denen ich den deutschen Text schrieb und ein Song hab ich komplett gecovert, das ist der „Hamburg Song“ (Die Stadt mit der Nase im Wind), geschrieben von Edith Jeske und Martin Lingnau.

Country.de: Dein neues Album ist in Zusammenarbeit mit Deiner neuen Plattenfirma „Zett-Records“ aus Berlin entstanden. Erzähl uns und unseren Lesern doch bitte ein wenig, wie die Zusammenarbeit mit Markus Zander, dem Sohn von Frank Zander zustande kam.

Katja Kaye: Angefangen hat das Ganze im letzten Jahr, als ich auf einer Veranstaltung auftrat, bei der auch Frank Zander dabei war. Sein Sohn Markus besitzt in Berlin eine Plattenfirma, den er mir an diesem Tag vorstellte. Im Laufe unseres Gespräches haben wir uns über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit unterhalten. Ursprünglich suchte ich für meine Weihnachtslieder, die ich aufnahm, einen Vertrieb, kamen davon aber ab und es entstand die Idee, gemeinsam ein deutsches Album zu machen. Das war der Anstoß zu meiner neuen CD“ Alles Echt“. Dass der Plattenvertrag zustande kam, liegt auch in den Personen Markus Zander und seines Geschäftspartners Sven Meisel begründet. Mir ist es absolut wichtig, dass ich frei in der Gestaltung meiner Musik bin. Ich mach das aus Leidenschaft und lehne diesbezüglich jede Einmischung einer Plattenfirma ab. Und das ist eben toll mit den Beiden, dass sie mir vollkommen freie Hand lassen.

Katja Kaye vor ihrem Haus in Wedel.

Schlusswort: Eigentlich müsste der Tag für Katja Kaye mehr als 24 Stunden betragen, denn neben ihrer Songwriter- und Sängertätigkeiten ist sie außerdem noch als Geschäftsführerin an der „Hochschule für Musik und Theater“ in Hamburg tätig, die sich an die Nachwuchsförderung von Musikern mit Profianspruch richtet. In ihren „Studiengang Popularmusik Hochschule für Musik und Theater Hamburg“, so der offizielle Name dieser Einrichtung, werden Musiker von erfahrenen Dozenten aus bzw. weitergebildet, die selbst seit vielen Jahren erfolgreiche Musiker sind (u.a. Kurt Kress (Drums), Peter Weihe (Gitarre), Jane Comerford (Vocals) um nur einige zu nennen).Dort werden u.a. Proberäume zur Verfügung gestellt und der Musiker kann dort seine eigenen Songs schreiben. Mit ihrem aktuellen Album „Alles Echt“ und den dazugehörenden Plattenvertrag in der Tasche wird Katja Kaye auch künftig ihren eigenen musikalischen Weg unbeirrt fortsetzen. Wir, die Redaktion von Country.de, wünschen Katja Kaye weiterhin viel Erfolg und möchten uns recht herzlich bei ihr bedanken, dass sie uns und unseren Lesern einen kleinen Einblick in ihr Künstler-Leben gestattete.

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