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Eileen Rose & The Silver Threads feat. Rich Gilbert in Leipheim

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Die Country & Western Friends Kötz 1982 e.V. präsentieren mit Eileen Rose & The Silver Threads feat. Rich Gilbert (USA) einen großartigen Top-Act aus Nashville, Tennessee. Das „Let’s Go Honky Tonkin'“-Konzert steigt am Samstag, den 27. September 2014 ab 20.00 Uhr im Schützenhaus in 89340 Leipheim.

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Obwohl Eileen Rose Giadone in einem Vorort von Boston, Massachusetts geboren wurde und aufwuchs, hat sie längst in Music City USA, Nashville, Fuß gefasst. Inzwischen kann sie eine Reihe von Alben vorweisen, mit ihrem Produzenten Rich Gilbert kommt sie einmal mehr auf Europatournee. Dabei darf man sich dann auch auf die neue CD „Be Many Gone“ freuen.

Auf der in Nashville aufgenommenen Silberscheibe kann man u.a. den Fiddler Buddy Spicher hören, und natürlich Gitarrenvirtuose Rich Gilbert, der auch mit Jack White und Wanda Jackson zusammenarbeitet. Dabei sind es die Pedal Steel Guitar und die Fender Telecaster, also die elektrische Gitarre, die der Meister gleichermaßen genial beherrscht.

Eileen Rose

Die Hintergründe von Eileen Rose sind für die Gegend, in der sie groß geworden ist, ganz typisch. Ihr Vater kam aus Sizilien, die Mutter war Irin, Eileen Rose beherrscht mithin Englisch und Italienisch. Besonders die Musik, die die Mutter zuhause gehört hat, prägte Eileen Rose, Irish Folk, Patsy Cline, Johnny Cash, Everly Brothers, Connie Smith, Dean Martin, Polka. Sehr gerne hörte sie Radio, als man noch Jessi Colter, David Bowie, Elton John, Linda Ronstadt und Glen Campbell auf der gleichen Welle hören konnte. Dieser spannende Musikmix inspirierte sie, selbst eine Karriere als Sängerin anzustreben. Nach dem Abitur studierte sie Jura, aber der Drang auf die Bühne war stärker.

In Boston begann sie als Sängerin und Girtarristin in diversen Bands, dann zog sie 1991 nach London. 1995 zog sie nach Essex aufs Land. Als Solistin weckte sie das Interesse der Techno-Country-Band „Alabama 3“, was ihr einen Plattenvertrag bei Rough Trade Records einbrachte. Im Jahr 2000 folgte mit „Shine Like It Does“ die erste CD, Alabama 3 waren ihre Begleitmusiker, die Sunday Times bezeichnete die CD als „sensationell“. Gemeinsame Tourneen mit Ryan Adams, Eddie Reader und anderen setzten ihren Namen in England und den USA auf die Landkarte. Als sie 2003 nach Boston zurückzog, war sie ein Star. Nachdem sie ein Konzert für Judy Collins eröffnen durfte, konnte sie ihre dritte CD „Come The Storm“ auf deren Label veröffentlichen. Seit 2008 lebt Eileen Rose in Nashville, wo sie fast täglich am Broadway traditionellen Country spielt, wenn sie nicht gerade auf Tournee ist.

Hotline: + 49 (0) 8221 – 34671
Website: www.cwf-koetz.de

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