Happy Birthday, Trace Adkins!
Alles Gute zum 60. Geburtstag.
Trace Adkins, der am 13. Januar 1962 als Sohn eines Fabrikarbeiters und einer Lehrerin geboren wurde ist in eher bescheidenen Verhältnissen im Städtchen Springhill aufgewachsen. Nach Abschluss der Highschool in Sarepta und einem Studium an der Technischen Universität von Louisiana arbeitete er mehrere Jahre lang auf einer Ölbohrinsel. Doch schon damals galt seine Liebe der Musik. Der gab er Mitte der 1980er Jahre als Mitglied der Formation Bayou Speak Easy zunächst nur am Feierabend nach. Auch als er 1992 nach Nashville zog und im Mekka der Countrymusik sein Glück als Solist suchte, musste er tagsüber noch als Bauarbeiter seinen Lebensunterhalt verdienen, während er Abend für Abend in einem Honky Tonk auftrat und auf seine „große Chance“ wartete. Die kam 1995, als ihn Scott Hendricks, seinerzeit Präsident von Capitol Nashville, bei einem seiner Konzerte entdeckte und mit ihm umgehend einen Plattenvertrag abschloss.
Seine Albumpremiere „Dreamin‘ Out Loud“ aus dem Jahre 1996 warf gleich die drei große Hits ab und brachte ihm Auszeichnungen als „Bester männlicher Newcomer“ von Country Weekly und der Academy Of Country Music ein. „The Rest Of Mine“ vom Nachfolgewerk „Big Time“ stieg 1997 in die Top 5 ein, der Titelsong vom 1999er Album „More“ erreichte die Top 10. Das neue Jahrtausend begann erfolgreich mit „Chrome“ und der Hitauskopplung „I’m Tryin'“, bevor dann 2003 „Comin‘ On Strong“ und 2005 „Songs About Me“ Adkins‘ Ruf als Star mit Bodenhaftung festigten. Es folgten weitere Hits wie beispielsweise „Honky Tonk Badonkadonk“ und „Chrome“ sowie „Arlington“, „Ladies Love Country Boys“ und „Swing“ – alle 2006. „All I Ask For Anymore“ (2009), „Just Fishin'“ (2001) und „Jesus And Jones“ (2016). Mit seinen Kollegen Luke Bryan und Pitbull veröffentlichte Adkins im Jahr 2021 den Song „Where The County Girls At“.
Starallüren sind ihm selbst nach einer über fünfundzwanzigjährigen Karriere völlig fremd. Aktuell ist der Sänger als Schauspieler in der Serie „Monarch“ zu sehen und hat mit The Way I Wanna Go ein Album zum 25. Bühnenjubliäum am Start. Verheiratet ist er seit Oktober 2019 mit der kanadischen Schauspielerin Victoria Pratt. Wir gratulieren auf’s Herzlichste und sagen: Happy Birthday und alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Adkins!
Trace Adkins – The Way I Wanna Go: Das 2021er Album
Titel: The Way I Wanna Go
Künstler: Trace Adkins
Veröffentlichungstermin: 2021
Label und Vertrieb: Verge Records Nashville
Formate: Doppel-CD & Digital
Tracks: 25
Genre: New Country
Trackliste & Songschreiber: (The Way I Wanna Go) – CD 1
01. Where I Am Today (Mark Holman, Rhett Akins, Dallas Davidson, Ben Hayslip)
02. Heartbreak Song (Greg Crowe, Johnny Garcia, Adam Wood)
03. Where the Country Girls At (Monty Criswell, Derek George, Michael White) (feat. Luke Bryan and Pitbull)
04. Cadillac’n (Kendell Marvel, Dan Auerbach, Paul Overstreet)
05. Finding My Groove (Dan Smalley, Casey Beathard, Houston Phillips)
06. Cowboy Boots and Jeans (Jim Beavers, Lindsay Rimes, Jonathan Singleton)
07. Live It Lonely (Kelsey Hart, Kyle Schlienger)
08. Love Walks Through the Rain (Mickey Jack Cones, Marla Cannon-Goodman, Kelly Archer) (feat. Melissa Etheridge)
09. Honey Child (Criswell, Robert Counts, Jimmy Ritchey)
10. It’s a Good Thing I Don’t Drink (Kerry Kurt Phillips, Jamie Teachenor)
11. Jesus Was a Hippie (Criswell, Randy Montana)
12. Memory to Memphis (Criswell, George, Curt Chambers) (feat. Keb‘ Mo‘ and Stevie Wonder)
13. You’re Mine (Cones, Steven Dale Jones)
Trackliste & Songschreiber: (The Way I Wanna Go) – CD 2
01. The Way I Wanna Go (Barry Dean, Troy Verges, TJ Osborne, John Osborne)
02. It All Adds Up to Us (Adkins, Kenny Beard, Matt Nolan)
03. If I Was a Woman (Adkins, Beard, Sherrié Austin, Jeff Bates) (feat. Blake Shelton)
04. Got It Down (Craig Wiseman, Brandon Kinney)
05. Careful Girl (Criswell, Tony Lane, Brice Long)
06. Empty Chair (Lance Miller, David Frasier, Lonnie Fowler)
07. Cowboy Up (John Pierce, Lane, Jordan Walker)
08. Somewhere in America (Jon Nite, Hunter Phelps, Michael Hardy, Zach Crowell)
09. So Do the Neighbors (Criswell, George, Shane Minor, Calvin Broadus) (feat. Snoop Dogg)
10. I Should Let You Go (Criswell, Tim Mensy)
11. Low Note (Criswell, George, White)
12. Welcome To (Wiseman, Jacob Rice, James McCormick)