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Country Music Hot News vom 20. März 2016

Es gibt Neues über Ray Griff, Tim McGraw, Restless Heart, Willie Nelson, Joey Feek und Lynn Anderson zu berichten.

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Country Music Hot News

Der kanadische Songscheiber und Countrysänger Ray Griff ist am 9. März in Vancouver, British Columbia, gestorben, wie der Calgary Herald berichtet. Nach einer Operation war er an Lungenentzündung erkrankt und konnte nicht mehr gerettet werden. Ray Griff hatte in den 1970er Jahren 24 Country-Hits in die Billboard Charts gebracht. Sein größter Hit „If I Let Her Come In“ verfehlte 1976 mit Platz 11 die Top Ten. Als Songschreiber war er wesentlich erfolgreicher. So schrieb er den Dolly Parton/Wagoner-Hit „Better Move It On Home“ (Nr. 7, 1971), Johnny Duncans „It Couldn’t Have Been Any Better“ (Nr. 1, 1977) und Jerry Lee Lewis‘ „Who’s Gonna Play This Ole Piano“ (Nr. 14, 1972). Ray Griff wurde 76 Jahre alt.

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Tim McGraw geht neue Wege, wenn er bei den ACM Awards im April 2016 auftreten wird. Für seine Live-Version der aktuellen Single „Humble And Kind“ bat er seine Fans, ihm unter #HumbleAndKindACMs bis zum 25. März Selfies zu schicken und ein Wort dazu zu schreiben, zum Beispiel „Be Kind“ oder „Family“ und so weiter. Daraus will er eine Auswahl treffen und das Material mit in seiner Bühnenshow verwenden. Dass er damit vielleicht nochmal Wähler für sich mobilisieren könnte, ist wahrscheinlich ein angenehmer Nebeneffekt der Aktion.

Das ist eine schöne Geste von Restless Heart. Die Gruppe, die ihre großen Hits in den 1980er und 90er Jahren feiern konnte, hat sich nach drei Jahren wieder im Studio zusammengefunden. Zu Ehren des so schwer an Alzheimer erkrankten Glen Campbell haben sie ihre Version seines „Wichita Lineman“ aufgenommen.

Willie Nelson ist ein Phänomen. Der vielleicht größte lebende Countrysänger hat sich im Studio mit einer ganz anderen Musikrichtung versucht und – wie gewohnt, auch das scheint im gelungen zu sein. Seine CD „Summertime: Willie Nelson Sings George Gershwin“ wurde am 26. Februar 2016 veröffentlicht und erreichte in der ersten Woche den Spitzenplatz in den Jazz Charts des Billboards (Top Current Jazz & Top Traditional Jazz Charts).

Nachdem die so früh verstorbene Joey Feek am 8. März im Familienkreis zu Grabe getragen wurde, wurde ihrer in einer öffentlichen Veranstaltung in ihrer Geburtsstadt Alexandria, Indiana, gedacht. Hier hatte Joey auch ihre letzten Monate mit ihrer Familie verbracht. Mehrere Hundert Menschen waren anwesend, als Gatte Rory Feek sprach und sich für die große Unterstützung vor und nach Joeys Tod bedankte. Auch Mutter June Martin erinnerte an ihre Tochter.

Am 18.März waren es genau 45 Jahre, da erreichte Lynn Anderson den Platz 1 der Country-Charts mit ihrem unvergesslichen „Rose Garden“ und in der Billboard Top 100 stand sie auf Platz 3. Das Lied gehört zu den Country-Songs, die man auch in deutschen Radiosendern des Öfteren hört, wenn sie Musik aus den 1970er Jahren spielen. Lynn Anderson ist im vergangen Jahr am 15. Juli mit nur 67 Jahren an Herzversagen gestorben.

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