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Happy Hundred, Hank!

Zum hundertsten Geburtstag des ersten Popstars der Countrymusik - Hank Williams. Neue CD & Vinyl-Box erschienen, großer Tribute-Abend am 26. Oktober in Darmstadt.

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Hank Williams - Hank 100: Greatest Radio Hits Hank Williams - Hank 100: Greatest Radio Hits. Bildrechte: BGM Rights Management (Warner)

Country-Ikone, Hillbilly-Shakespeare, Songwriter-Gott – die Titel und Bezeichnungen, die man in den vergangenen Jahrzehnten Hank Williams verliehen hat, sind vielfältig. Sie alle hatten und haben die Absicht, den Mann zu charakterisieren, der wie kein zweiter außer Jimmie Rodgers, die moderne Country Music geprägt hat. Dieser Mann wurde heute vor hundert Jahren in Mount Olive, Alabama, geboren.

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War Rodgers der „Godfather of Country Music“, der durch die Mischung von weißer und schwarzer Old Time Music mit einem Schuss Blues Grundlagen schaffte, so war Hank Williams, der erste Singer-Songwriter-Popstar der Country Music.

Der „Messias“ des Hillbilly, dessen Werk und Wirken viele Ansätze dessen hatte, was später Elvis Presley, Johnny Cash und Bob Dylan – die großen Drei der amerikanischen roots-orientierten Populärmusik – ausformen sollten: Sexyness und Bühnenpräsenz, Glaubwürdigkeit durch Herkunft und geniales Songwriting. Und Rock’n’Roll-Livestyle!

Schöpfer vieler Klassiker und Prototyp: Hank Williams als Songwriter und Performer

Hank Williams ist als Songwriter eine Klasse für sich. Aus seiner Feder stammen unvergängliche Songs wie „Cold, Cold Heart“, „Hey Good Lookin’“, „Jambalaya“ oder „I Saw The Light“. Songs, die bis heute tausende Male nachgespielt und gecovert worden sind. Dabei war sein Songwriting auf unspektakuläre Weise genial. Keine ausladenden, bildreichen Geschichten, kein literarisch beschlagenes, musikalisches Schriftstellertum, sondern Instinkt und Talent, gepaart mit Cleverness, um das, was ihn umtrieb, möglichst originell in höchstens drei Minuten unterzubringen. „Seine Texte hatten Rhythmus und Fluss. Sie waren einfach zu singen. Williams‘ Gebrauch der Betonung und Wiederholung von Konsonanten ließen die Wörter in das Unterbewusstsein des Hörers eindringen. Die Wirkung der Songs wuchs und breitete sich aus“, erklärt die CBS-Radio-Produzentin Cathy Irving das Geheimnis der Williams’schen Songlyrik.

Seine Tochter Jett bringt es auf den Punkt, wenn sie davon spricht, dass seine Songs keine immer gleiche Struktur hatten: „I’m So Lonesome I Could Cry“ hat vier Verse und keinen Refrain. Oder schauen sie auf Kaw-Liga. Ich kenne keinen Song, bei dem die Verse so sehr im Hintergrund sind und für den Refrain in den Vordergrund drängen. Das Versmaß des Songs macht diesen Song aus. Kaw-Liga war ein ‚Novelty-Song‘, aber aufgrund seiner einzigartigen Struktur war er innovativ.“

Schwere Kindheit und wichtiger Lehrer

Hank Williams wurde 1923 in einfachen Verhältnissen als Sohn von Jessie Lillybelle „Lillie“ Skipper (1898–1955) und des Holzarbeiters Elonzo Huble „Lon“ Williams (1891–1970) geboren. Vater Lon hatte im ersten Weltkrieg gekämpft und schwere Verletzungen erlitten. 1930 traten bei ihm Gesichtslähmungen auf. Bei einer Untersuchung in der Veterans Affairs-Klinik in Pensacola, Florida, wurde ein Gehirnaneurysma festgestellt und Elonzo wurde in das VA Medical Center in Alexandria, Louisiana, geschickt. Er blieb acht Jahre lang im Krankenhaus und war während Williams‘ Kindheit größtenteils abwesend. Von diesem Zeitpunkt an übernahm Lillie die Verantwortung für die Familie.

Auch Hank hatte immer mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Er wurde mit einer Krankheit geboren, die erst in seinen späteren Lebensjahren diagnostiziert wurde: der sogenannten Spina bifida occulta. Hierbei handelt es sich um einen Geburtsfehler, bei dem das Rückgrat und die Membranen um das Rückenmark unvollständig geschlossen sind, was bei ihm immer wieder zu großen Schmerzen führte, die ihn sein Leben lang begleiteten.

Mit acht Jahre bekam Hank von seiner Mutter eine Gitarre geschenkt. Mit acht Jahren bekam Hank von seiner Mutter eine Gitarre geschenkt. Unbeholfen und schüchtern schloss sich Williams einem alten schwarzen Mann an, Rufus „Tee Tot“ Payne, einem Schuhputzer und Straßenmusiker, und folgte ihm durch die Stadt. Payne gab Williams Gitarrenunterricht gegen Geld oder von Lillie zubereitete Mahlzeiten. Payne spielte den Blues und betonte gegenüber Hank immer wieder, wie wichtig es sei, einen guten Rhythmus und Takt beizubehalten. Er lehrte ihn auch in seinen Darbietungen Effekte wie Bücken, Verbeugungen, Lachen und Weinen einzubauen. Später nahm Williams als Reminiszenz „My Bucket’s Got a Hole in It“ auf, eines der Lieder, die Payne ihm beigebracht hatte. Aber natürlich beeinflussten ihn auch zeitgenössische Countrysänger wie Roy Acuff, der später auch sein Förderer werden sollte.

Karriereanfänge

Bereits mit 14 Jahren, als seine Familie 1937 nach Montgomery gezogen war, hatte Hank dann seine eigene Band, die Drifting Cowboys, die auch viele Jahre später noch seine Begleitband blieb. Doch sein Weg war wechselhaft. Er machte mit seiner Musik auf sich aufmerksam. Er spielte in Medicine Shows und bekam Sendezeit mit seiner Band im Radio, griff aber immer wieder zur Flasche. Erst als er 1943 Audrey Mae Sheppard kennenlernt, die erst seine Frau und dann seine Managerin wird, beruhigt sich die Lage etwas und seine Karriere kam voran. 1946 machte er seine erste Aufnahme für Sterling Records, Never Again. 1947 folgte Honky Tonkin. Beide Singles waren erfolgreich und brachten ihm einen Vertrag mit MGM Records ein. Seine erste Single beim neuen Label Move It On Over wurde zu einem Country-Hit.

Williams reifte als Songwriter in jungen Jahren erstaunlich schnell und sicher versorgten seine schwierigen persönlichen Verhältnisse – ständige Rückenschmerzen, Alkohol- und Drogenprobleme, Scheitern der Ehe mit seiner Frau Audrey, seine zweite Ehe mit Bille Jean Jones und das Auf und Ab seiner Karriere – ihn auch später mit genügend Themen und Motiven für seine Songs.

Songwriter, Hitsänger und Performer

Ironie der Geschichte ist sicherlich, dass Hanks landesweiter Durchbruch als Sänger und Performer 1949 ausgerechnet mit „Lovesick Blues“ (Cliff Friend, Irving Mills) aus fremder Feder gelang. Aber hierzu trug natürlich seine Fähigkeit, Songs kongenial für seine Zwecke zu adaptieren, entscheidend bei. Erst Hanks schleppender Gesang und sein trauriges Jodeln gaben dem Song die Tiefe und Wirkung, die er vom Notenblatt abgespielt, nicht besaß. War er vorher schon in der zweitwichtigsten Country-Show, dem Lousiana Hayride in Shreveport aufgetreten, führte der neue Ruhm dann auch zu regelmäßigen Auftritten in der wichtigsten und legendärsten Radio Show der Country-Welt, der Grand Ole Opry in Nashville, Tennessee.

Hank Williams gilt als der Begründer des modernen Songwriting und nahm die spätere Singer-Songwriting-Bewegung vorweg. Er schrieb seine Songs selbst und war gleichzeitig deren Performer. Auch hier schuf er mit seiner Art der Vortragskunst für seine Zeit etwas Neues. Denn seine Bühnenpräsenz war beeindruckend natürlich. Er wirkte lässig und mal ernst, mal verschmitzt und immer authentisch. Seine Shows waren schnörkellos und nur er, seine Stimme, seine Songs und seine Musik standen im Mittelpunkt. Er suggerierte seinem Publikum: Hier steht kein Unterhaltungskünstler mit Nummernprogramm, hier steht einer, der es ernst meint und eins ist mit seinen Liedern. Und das obwohl – oder gerade weil? – die Country Music Shows im Radio zum Teil ganz offen als Werbeveranstaltungen örtlicher oder regionaler Unternehmen dienten.

Hank Williams‘ tragischer Tod und seine ungebrochene und universelle popkulturelle Bedeutung

Und doch bleibt die Frage, was uns in der globalisierten Welt, in der Amerika seinen Führungsstatus verliert, heutzutage noch ein Hinterwäldler-Singer-Songwriter zu sagen hat. Antwort: Immer noch sehr viel. Denn die amerikanische Populärmusik hat in allen eigenständigen nationalen Popmusiken bzw. der globalen Popmusik ihre Spuren hinterlassen. Wenn heute ein Sänger seine Gedanken zu Worte und Musik gerinnen lässt – ob in China, Japan, Russland oder Algerien – so ist er geprägt und beeinflusst von der globalen Popkultur, für deren Segment Singer-Songwriter Hank Williams Pionierarbeit geleistet hat.

Denn er hat so unterschiedliche Songwriter wie Buddy Holly, Chuck Berry, Roy Orbison, Leonard Cohen, Bruce Springsteen, Steve Earle und Bob Dylan inspiriert, die wiederum „Rolemodel“ für viele junge Songwriter rund um den Erdball waren und sind. Dylan, sozusagen der „Dichterfürst“ der modernen Popmusik, nennt explicit ihn als Vorbild und preist seine Dichtkunst: „Ich merkte, dass in Hanks Songs die archetypischen Regeln des Songwriting enthalten waren. Die Architektur der Songs war wie Säulen aus Marmor.“

Aber auch mit seinem tragischen Sterben war er für die Popmusik archetypisch. Seine Karriere knickte ein, als ihn die Grand Ole Opry im August 1952 wegen seiner Alkoholsucht und seiner daraus folgenden Unzuverlässigkeit feuerte. Seine Exzesse wirkten sich auch immer mehr auf seine Konzerte aus, die auch schon mal zu Debakeln wurden. Veranstalter schreckten immer öfter davor zurück, ihn zu verpflichten. Er war gezwungen, wieder durch kleinere Hallen und Clubs zu tingeln.

Sein durch Alkoholexzesse und Medikamentenmissbrauch hervorgerufener allzu früher Tod während einer Nachtfahrt in der Neujahrsnacht 1953 im winterlichen Tennessee, nahm das tragische Sterben so vieler Popstars vorweg: Buddy Holly, Brian Jones, Jim Morrison, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Elvis Presley, John Lennon. Allesamt haben sie ihre Kreativität, ihren künstlerischen und kommerziellen Erfolg und ihre öffentliche Bedeutung mit ihrem Leben bezahlt. Ob Unglück während der Tourneehetze, Tod durch Drogen oder die Ermordung durch psychopathische Fans – der Popmusikzirkus frisst seine Stars bei lebendigem Leibe. Da muss man schon einen starken Willen haben, um nicht in diese Falle zu treten. Bob Dylan hatte sie, als er sich mit seinem Motorrad 1966 auf die Straße legte, und damit dem damals für ihn unmenschlichen Tourneezirkus entging.

Die Musikfamilie Williams: Hank und die nachfolgenden Generationen

Und Hank Williams ist auch der Begründer einer Musik-Dynastie. Sein leiblicher Sohn Hank Jr. wurde schon früh darauf getrimmt, auf der Bühne zu stehen und für den Lebensunterhalt seiner Mutter Audrey und ihm zu sorgen, ehe er sich musikalisch und persönlich von den Fesseln befreite. Vielleicht sind diese verlorene Jugend, aber auch seine eigene Suchtgeschichte, die Ursachen für seine heftigen Ausbrüche in politisch obskure Gefilde. War sein Markenzeichen über Jahre harter Country-Rock, so fiel er zwischenzeitlich leider weniger musikalisch, als mit politischen Ausfällen auf. Er verglich Obama mit Hitler, warf ihm vor Moslem zu sein, der gegen Fischen und Jagen und für Schwule sei. Williams gerierte sich als reaktionärer Redneck und erntete im politisch polarisierten Amerika leider auch noch Zustimmung bei einigen Country-Fans.

Doch zuletzt hielt sich „Bocephus“, wie ihn sein Vater nannte, mit öffentlichen Parolen zurück, dieses Feld beackern zur Zeit Leute wie Kid Rock oder Travis Tritt. Stattdessen überraschte und gefiel sein Album „Rich White Honky Blues“ im vergangenen Jahr durch klasse Bluesmusik. Produzent war Dan Auerbach (The Black Keys), der das Beste aus Williams Jr. herausholte. Und der Überraschungen nicht genug: Dieses Jahr tourte Hank Jr. im Frühjahr und Sommer mit den progressiven Country- und Old Time-Jungs der Old Crow Medicine Show!

Derweil leistet seine Halbschwester Jett, hervorgegangen aus dem kurzen Intermezzo von Hank mit Bobbie Jett, wichtige Arbeit am musikalischen Vermächtnis ihres Vaters. Die Veröffentlichung von Hank Williams‘ „Mother’s Best Flour Shows“ war ein Meilenstein und gab der Williams-Rezeption neue Impulse. Jett, die lange Jahre dafür kämpfen musste, als Hanks Tochter anerkannt zu werden, ist als Countrymusikerin selbst allerdings nur leidlich erfolgreich.

Wie so oft, ist es auch hier die Enkel-Generation, an die sich das Talent weiter vererbt hat. Hank Jr. hat mehrere Kinder aus verschiedenen Ehen. Hank Williams III ist schon von der Optik her Hank Senior sehr ähnlich. Seine Bühnenpräsenz und seine Beherrschung der verschiedensten Country-Spielarten weisen ihn als äußerst versierten Musiker aus. Enkelin Holly Williams dagegen hat die Songwriting-Künste ihres Großvaters geerbt. Ihre Alben bestechen durch feine, gefühlvolle Songs. Und auch ihr Bruder Sam Williams ähnelt seinem Großvater sehr. Seine eigene Geschichte passt dann aber schon wieder zur Tragik des Großvaters. Von 2020 bis 2022 lebte er unter der Vormundschaft seines Vaters Hank Jr. und seiner Schwester Holly. Man wollte ihn wohl damit schützen, da er nach dem Tod seiner anderen Schwester Katie zunehmend Probleme mit der Welt bekam.

Neue Kompilation und Hank Williams-Tribute in Darmstadt

Hank Willams‘ Bedeutung ist nicht nur für die Countrymusik, sondern für die Popmusik insgesamt längst überlebensgroß. Wir feiern daher in diesen Tagen den einfachen Jungen aus Alabama, der an der Welt schon so früh zugrunde gegangen ist, und ihr dennoch so viel unvergängliche Musik hinterlassen hat, dass er für uns alle immer lebendig sein wird.

Zu seinem hundertsten Geburtstag ist nun auch eine Zusammenstellung seiner großen Hits erschienen. Hank Williams: Hank 100. Greatest Radio Hits enthält 25 Radio- und Live-Versionen seine bekanntesten Songs, von „Move It On Over“ bis „I Saw The Light“ sowie Liner Notes des ebenfalls bereits legendären Williams-Biograph Colin Escott. Eine sehr schöne Zusammenstellung, die in keinem Country-affinen Haushalt fehlen sollte.

Groß gefeiert wird Hank dann am Donnerstag, 26. Oktober, mit einem großen Tribute-Abend in Darmstadt. Mit dabei in der Bessunger Knabenschule sind Helt Oncale, Wolf Schubert-K., Romie, Martin Grieben und die Woog Riots. Sie alle spielen die Songs von Hank, dazwischen erfährt man durch Texte einiges aus dem Leben des legendären Sängers.

Infos und Karten unter www.knabenschule.de
Titel des Abends ist unser heutiger Geburtstagsgruß an die Musiklegende: Happy Hundred, Hank!

Hank Williams – Hank 100: Greatest Radio Hits

Hank Williams - Hank 100: Greatest Radio Hits

Künstler: Hank Williams
Album: Hank 100. Greatest Radio Hits
Veröffentlichung: 15. September 2023
Label: BGM Rights Management (Warner)
Formate: CD & Vinyl
Spielzeit: 68 Min.
Tracks: 25
Genre: Traditional Country

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Trackliste: (Hank 100. Greatest Radio Hits)

01. Move It On Over
02. I’m A Long Gone Daddy
03. A Mansion On The Hill
04. Lovesick Blues
05. Wedding Bells
06. Mind Your Own Business
07. You’re Gonna Change (Or I’m Gonna Leave)
08. Lost Highway
09. There’ll Be No Teardrops Tonight
10. I Just Don’t Like This Kind Of Livin‘
11. Long Gone Lonesome Blues
12. Why Don’t You Love Me?
13. They’ll Never Take Her Love From Me
14. Why Should We Try Anymore?
15. Moanin‘ The Blues
16. Nobody’s Lonesome For Me
17. Cold, Cold Heart
18. Dear John
19. I Can’t Help It (If I’m Still In Love With You)
20. Hey Good Lookin‘
21. (I Heard That) Lonesome Whistle
22. I’m So Lonesome I Could Cry
23. Jambalaya (On The Bayou)
24. I’ll Fly Away
25. I Saw The Light

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Über Thomas Waldherr (806 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Bob Dylan, Country & Folk, Americana. Rezensionen, Specials.
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