Am 18. Februar 2022 erscheint Almost Proud, die 17. Platte der Del McCoury Band. Mit rüstigen 83 Jahren überzeugt Bluegrassmusiker Del McCoury wieder einmal auf ganzer ... weiterlesen
Einer der schönsten Train-Songs der Countrymusik ist Smoke Along The Track von Stonewall Jackson. Wenn man nachschaut, wer den Hit von 1959 geschrieben hat, findet man den ... weiterlesen
2021 als zweites Jahr in der Corona-Pandemie wird aus vielen Gründen bei den meisten Menschen sicherlich nicht als besonders schön in Erinnerung bleiben. Jedoch auch in der ... weiterlesen
Wow, da möchte man Hund sein! Wenn man heute den beschwingten „Dog House Boogie“ von 1947 hört – zu Lebzeiten Hawkshaw Hawkins‚ größter Hit – ... weiterlesen
Fast alle Honky Tonk-Helden der 1950er sind bereits im Hillbilly Heaven – der Texaner Frankie Miller, nicht zu verwechseln mit dem schottischen Rockmusiker gleichen Namens, ... weiterlesen
Unter dem Namen Roadhouse Favorites hat das kleine französische Indie-Label Doghouse and Bone Records unlängst eine schöne Complilation-Reihe ins Leben gerufen. Die ... weiterlesen
Wenn man Erik Shicottes sonoren Bass das erste Mal singen hört, schießen einem viele Gedanken in den Kopf: ein Bruder von Colter Wall oder das Produkt eines Tête-à-Têtes ... weiterlesen
Der runde Geburtstag eines Albums ist natürlich immer eine Geschichte wert. Allerdings wurde nicht nur Lost In The Ozone – das immer noch erstaunlich frisch klingende ... weiterlesen
Maddox Brothers And Rose, America’s Most Colorful Hillbilly Band – diesen Claim hatte sich Don Maddox, der zweitjüngste der Brüder, einst ausgedacht. Die Karriere ... weiterlesen
Für eine Band sind 25 Jahre schon ein stolzes Alter, denn manche Combo ist nach nicht der Hälfte bereits längst wieder Schnee von gestern. Ein Grund mehr für die ... weiterlesen
Vincent Neil Emerson, diesen jungen Mann, hat mir Charley Crockett bei seinem letzten Hamburger Gastspiel wärmstens empfohlen. Das war nicht einfach nur ein Gefallen für ... weiterlesen
Auf dem Cover seines zweiten Albums „Leavin‘ Town“ von 1966 schaut ein braun gebrannter Waylon Jennings vor blauem Himmel, verkniffen in die Sonne, neben ... weiterlesen
Merle Haggard, David Allan Coe und Johnny Paycheck waren länger dort, während – entgegen häufiger Annahme, Johnny Cash nur als Künstler ab und an dort gewesen ist. ... weiterlesen
Als Hank Williams 1952 die Grand Ole Opry verlassen musste, weil er bei den strengen Verantwortlichen in Nashville infolge seines Trinkens keine Gnade mehr fand, suchte man ... weiterlesen